Das Transportunternehmen Friderici setzt schon lange  Reifen der Marke Michelin ein.
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Das Transportunternehmen Friderici setzt schon lange  Reifen der Marke Michelin ein.

E-Nutzfahrzeuge

Transportspezialist vertraut bei Elektro-Lkw auf Michelin-Reifen

Die Friderici Spécial SA setzt batterieelektrische Sattelzugmaschinen für Schwer- und Sondertransporte ein.

Das Schweizer Familienunternehmen vertraut dabei auf die Marke Futuricum – und auf Reifen von Michelin. Die Reichweite ist bei batterieelektrischen Fahrzeugen ein zentrales Thema, auf das nicht zuletzt die Reifen großen Einfluss haben. So auch beim 40-Tonner Futuricum SEMI 40E, den die Friderici Spécial SA im Oktober vergangenen Jahres in den Dienst gestellt hat. Mit der Kombination aus Dreiachs-Sattelzugmaschine und Zweiachs-Tieflader transportiert das Unternehmen vor allem schwere Maschinen und Ausrüstungen im Baustellenverkehr.

„Wir setzen schon sehr lange auf Michelin Reifen. Im Grunde von Anfang an – und wir sind seit Ende des 19. Jahrhunderts im Transportgeschäft. Aktuell sind rund 95 Prozent unserer Flotte mit Michelin Reifen ausgestattet“, sagt Théo Duperrex, Fuhrparkleiter und Qualitätsbeauftragter bei Friderici. Mit Blick auf die überwiegenden Straßenprofile und Einsatzbedingungen dominiert in der Friderici-Flotte die Serie Multi. Beim batterieelektrischen Futuricum sieht die angesprochene Konfiguration dagegen wie folgt aus: 385/55 R 22.5 X Line Energy F auf Lenk- und Nachlaufachse sowie 315/70 R 22.5 X Multi Energy D auf der Antriebsachse. Davon verspricht sich der Fuhrparkleiter eine ausgewogene Mischung aus Energieeffizienz beziehungsweise Optimierung der Batterieautonomie, Haftung und Traktion. (oth)

Reifenindustrie

Baustein zur Digitalisierung des Reifenmanagements

Die Spedition Proloxx aus Sachsen setzt bei ihren Trailern auf die Sensoren des Reifendruckkontrollsystems von Goodyear Proactive Solutions. Der Einbau erfolgt in der eigenen Werkstatt am Unternehmenssitz in Crimmitschau in der Nähe von Zwickau. Bis Ende 2018 sollen alle 150 Auflieger im Fuhrpark mit dem System ausgerüstet sein.

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Reifenhandel

DFS initiiert Workshop "Halterhaftung"

Mit Fahrverboten, Geldstrafen, Haftstrafen oder persönlichen Regressansprüchen werden hierzulande jährlich bis zu 4.000 verantwortliche Fuhrparkmanager belegt, schätzen Fachanwälte. In vielen Fällen resultieren die Strafen aus der sogenannten Halterhaftung. Die unter diesem Begriff zusammengefassten rechtlichen Pflichten bergen aufgrund ihrer Komplexität und der häufigen Neuerungen ein hohes Haftungsrisiko. Um den Fuhrparkleitern aktueller und potenzieller Kunden den jüngsten Stand auf diesen Themenfeldern zu vermitteln, organisierte die Driver Fleet Solution (DFS) gemeinsam mit der Carano Software Solutions GmbH, Berlin, den Workshop Halterhaftung - Anforderungen an das Fuhrparkmanagement und Lösungsansätze.

    • Reifenhandel

Reifen

Kostensenker KMAX und Fuelmax

Goodyear präsentiert mit KMAX und Fuelmax zwei neue Lkw-Reifenfamilien, die sich durch höhere Laufleistung und niedrigen Rollwiderstand auszeichnen. Mit diesen Reifen sollen Transportunternehmen ihre Betriebskosten deutlich senken können.

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Reifenindustrie

Driving Ahead: Transporteure stellen neue Erwartungen an Dienstleister

Im Oktober fand in Berlin die vierte Veranstaltung der im Frühjahr neu gestarteten Dialoginitiative „Driving Ahead“ statt. Das Nutzfahrzeug-Zukunftsforum widmete sich dem Schwerpunktthema Services. Die jüngste Gesprächsrunde kam laut Goodyear zu folgenden Ergebnissen: Transportunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) forcieren zunehmend externe Services. Damit reagieren sie auf die aus ihrer Sicht zukunftskritischsten Herausforderungen wie die Reduzierung von Kosten und den Fahrermangel. Gleichzeitig stellen sie immer höhere Anforderungen an ihre Dienstleister.

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