„Der Süden der Republik war stärker beeinträchtigt als der Norden. Gründe dafür sind die höheren Fallzahlen und der daraus resultierende Lockdown“, sagt Team-Geschäftsführer Gerd Wächter. Die Pandemie beeinflusse auch die Prognosen für das kommende Winter- und Frühjahrsgeschäft. Während sich die Gesellschafter aus dem Norden hinsichtlich des Geschäftsverlaufs verhalten optimistisch gaben, wagte der „Süden“, auch angesichts der steigenden Zahlen im Großraum München, keine belegbare Prognose.
Für Heinrich Köppl von der Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH war es die letzte Verkaufsleitertagung. Er tritt Anfang 2021 in den Ruhestand ein. „Du hast diesen Kreis stets mit vielen Anregungen unterstützt und eine Menge bewegt", würdigte Wächter.
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(kle)