Um bei der Planung des Lagerbestandes möglichst viele Fahrzeuge abzudecken, raten die Hamaton-Verantwortlichen zu einem Universalsensor. Dieser sollte mittels aktueller Software-Updates stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Ferner sei es wichtig, ausreichend Service-Kits und passende Ventile vorrätig zu haben, um einen möglicherwiese notwendigen Austausch direkt durchführen zu können.
Mit speziellen RDKS-Schulungen könnten sich Mitarbeiter gezielt fortbilden. Schulungsinhalte könnten etwa der korrekte Austausch eines Sensors, das frühzeitige Erkenn von Korrosion sowie die Unterscheide zwischen den einzelnen Anlernverfahren sein. Neben einem Online-RDKS-Kurs bietet Hamaton auf der Unternehmens-Webseite Arbeits-Anleitungen zum Download an. Auch Video-Tutorials zu verschiedenen Themen seien dort zu finden, heißt es seitens der Verantwortlichen.
Als weiteren Tipp führen die RDKS-Spezialisten den aktiven Verkauf von Produkten und Dienstleistungen auf. „Wenn eine Sensorbatterie schwach ist, raten Sie dem Kunden, auch die anderen Sensoren zu ersetzen. Wenn einer leer ist, werden die anderen wahrscheinlich folgen“, lautet die Empfehlung des Unternehmens. Auch die regelmäßige Wartung von Sensoren sei ein wichtiger Servicebaustein, den es anzubieten gelte. (dw)
Lesen Sie ein RDKS-Spezial im ePaper der April-Ausgabe.