Das von Michelin und seinem Partner Faurecia – inzwischen ein Unternehmen der Forvia-Gruppe – gegründete Joint Venture existiert seit dem Jahr 2019. Als Ziel hatten die Verantwortlichen damals ausgegeben, ein weltweit führender Anbieter im Bereich der Wasserstoffmobilität werden zu wollen. Im Rahmen der strategischen Ausrichtung hatte das Management des französischen Konzerns emissionsfreie Antriebstechnologien und die Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff als Energieträger im Besonderen als zukünftige Geschäftsfelder definiert.
„Michelin ist davon überzeugt, dass die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie einen wirksamen Beitrag zur Dekarbonisierung der Mobilität und sogar darüber hinaus leisten wird. Aus diesem Grund leistet Michelin seit mehr als 20 Jahren Pionierarbeit in dieser Technologie“, sagt Florent Menegaux, CEO von Michelin. Er ergänzt: „Die Beteiligung von Stellantis an Symbio würde diese Überzeugung bestärken und die enorme industrielle Dynamik, die wir gemeinsam mit Faurecia aufgebaut haben, weiter vorantreiben.“ (dw)