Mit der zertifizierten Klimaneutralität verschafft das Softwarehaus eigenen Angaben zufolge seinen Kunden einen Vorteil für deren Klimabilanz. „Klimaschutz zählt für uns zum verantwortungsvollen Handeln für eine saubere Welt gegenüber der Gesellschaft und nachfolgenden Generationen. Gleichzeitig sehen wir darin einen Wettbewerbsvorteil, den wir unseren Kunden jetzt als zusätzlichen Mehrwert anbieten können. Das Zertifikat war für uns der nächste unabdingbare Schritt, um unsere Lösungen und Dienstleistungen mit dem Prädikat ‘klimaneutral’ für unsere Kunden noch attraktiver zu gestalten“, sagt Geschäftsführer Sandro Kunz.
Der Weg hin zum offiziellen Zertifikat begann für Speed4Trade bereits vor einigen Jahren mit dem Bau des Firmengebäudes mit modernster Haustechnik und Energieeffizienz ohne fossile Brennstoffe. Investitionen für eine bessere Klimabilanz tätigt das Unternehmen auch in Form einer Stromproduktion über Photovoltaik und der Transformation der Fahrzeugflotte auf Hybrid oder Elektro sowie die Installation von Ladestationen am Betriebsgelände.
Das Unternehmen aus Altenstadt hat mit Hilfe eines Zertifizierers die eigene CO2-Bilanz und den CO2-Fußabdruck ermittelt. Die so errechneten CO2-Emissionen, zu denen der Energie- und Wasserverbrauch gehören, aber auch das Pendelverhalten der rund 100 Mitarbeiter, werden jährlich kompensiert, versichern die Verantwortlichen. In einer Mitteilung heißt es: „Dafür werden Anteile an nach Gold-Standards ausgewiesenen Klimaschutzprojekten erworben, die Treibhausgase reduzieren und die Klimaziele der UN unterstützen sollen. Nach dem Motto ‘Vermeidung vor Kompensation’ möchte Speed4Trade die mittels Klimabilanz erkannten Hebel in Zukunft dazu nutzen, um das Thema Klimaschutz kontinuierlich zu verbessern.“ Lesen Sie ein IT-Spezial in der August-Ausgabe. (kle)