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Reifenindustrie

Spannender Kampf um Podiumsplätze beim 24h-Rennen

Am Sonntagnachmittag (17. Mai 2015) standen die Sieger des diesjährigen 24h-Rennens am Nürburgring fest: Christopher Mies, Edward Sandström, Nico Müller und Laurens Vanthoor vom Audi Sport Team WRT. Im Audi R8 LMS (#28) überquerte Mies nach 156 Runden auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife die Ziellinie. Aufgrund von wechselhaften Wetterbedingungen gilt das 43. ADAC Zurich 24h-Rennen als eines der anspruchsvollsten in der jüngsten Vergangenheit.

Am Sonntagnachmittag (17. Mai 2015) standen die Sieger des diesjährigen 24h-Rennens am Nürburgring fest: Christopher Mies, Edward Sandström, Nico Müller und Laurens Vanthoor vom Audi Sport Team WRT. Im Audi R8 LMS (#28) überquerte Mies nach 156 Runden auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife die Ziellinie. Aufgrund von wechselhaften Wetterbedingungen gilt das 43. ADAC Zurich 24h-Rennen als eines der anspruchsvollsten in der jüngsten Vergangenheit.

Der Vorsprung auf den zweitplatzierten Maxime Martin im BMW Z4 GT3 (#25) des BMW Sports Trophy Team Marc VDS, mit der Fahrerbesetzung Maxime Martin, Lucas Luhr, Markus Palttala und Richard Westbrook, betrug 40,729 Sekunden. Nach Aussage der Verantwortlichen ist es zugleich der knappste Zieleinlauf aller Zeiten. Grund zur Freude hatte auch vor allem das Falken Motorsports-Team. Zum ersten Mal landete das Team auf dem Treppchen: Platz drei für Peter Dumbreck, Wolf Henzler, Martin Ragginger und Alexandre Imperatori im Porsche 911 GT3 R (#44) von Falken Motorsports.

Falken hatte etwa 260 Kunden und internationale Journalisten an den Ring eingeladen, um live beim legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring dabei zu sein. Viele Motorsport-Fans kennen seit Jahren den türkis-blauen Falken-Porsche. Doch um die Markenbekanntheit weiter zu erhöhen, verkündete Falken den Eintritt ins Fußball-Sponsoring. „Mit dem Fußball-Engagement in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien wollen wir noch mehr Leute erreichen. Geplant sind Bandenwerbungen während der Fußballspiele“, so Markus Bögner, Sales und Marketing-Direktor bei Falken.

Lesen Sie einen ausführlichen Bericht über das 24h-Rennen in der Juni-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung.

Weitere Fotos vom Rennen finden Sie hier.

(akl)

Porträt

Spannendes Finale beim 24h Rennen

Das Audi Sport Team Land hat das 45. ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Connor De Phillippi (USA), Christopher Mies, Markus Winkelhock und Kelvin van der Linde setzten sich im Dunlop-bereiften Audi R8 LMS mit der #29 in einem spannenden Finale nach unerwarteten Wetterkapriolen durch. Platz zwei ging an Rowe Racing (BMW M6 GT3) und Platz drei belegte das Audi Sport Team WRT im AUDI R8 LMS.

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Porträt

Audi gewinnt das 24h-Rennen

Die 40. Auflage des ADAC Zurich 24h-Rennen hätte spannender kaum sein können: Bei der Jubiläumsausgabe überschlugen sich die Ereignisse. Mit dem Audi Sport Team Phoenix feierte Michelin den zwölften Gesamtsieg innerhalb der letzten 14 Jahre. Auch Hankook schaffte den Sprung auf das Podest. Während der gesamten Renndistanz tobte an der Spitze ein heftiger Kampf – Nicht weniger als 30 Mal wechselte die Führung.

    • Porträt, Reifenindustrie, Automotive
Die „Grüne Hölle“ war einmal mehr Schauplatz des 24-Rennens. 

Motorsport

Rennaction am Ring

Bei herrlichem Wetter fand am vergangenen Wochenende das 51. 24h-Rennen am Nürburgring statt. Traditionell zeigten auch diverse Reifenhersteller Präsenz, um in Anwesenheit von Kunden und Partnern sowie vor den Augen zahlreicher Fans die Performance ihrer Motorsport-Reifen unter Beweis zu stellen.

    • Motorsport, Reifenindustrie, 24h-Rennen

Reifenindustrie

Yohohama sponsert auch künftig 24-h-Marathon

Knapp 200.000 Zuschauer trotz Fußball-WM, ideale äußere Bedingungen, mehr als 780 Rennfahrer in 225 gestarteten Fahrzeugen und ein neuer Streckenrekord von 151 gefahrenen Runden durch den siegreichen Manthey-Porsche 911 GT3: Das 34. ADAC Zurich 24-h-Rennen auf dem Nürburgring bestätigte einmal mehr seinen Ruf, das größte und eines der spektakulärsten Autorennen der Welt zu sein.

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