Formel 1-Experte und TV-Kommentator Christian Danner führte die Teilnehmer an beiden Tagen durch das Sicherheits-Briefing. Im Zentrum stand die Bedeutung der Bereifung. „Etliche Gäste haben während der P Zero Experience erstmals selbst gespürt, in welch hohem Maße die Qualität sowie der Zustand der Reifen die Rundenzeit beeinflussen. Deshalb waren Tipps sehr gefragt, wie die Reifen auf die richtige Temperatur kommen und welchen Fülldruck sie für die schnellste Runde benötigen“, so Danner.
Ein Highlight war die exklusive Möglichkeit, während Test Drives und Hot Laps die Power einiger Supercars von BMW M, Dallara, Kimera, Lamborghini, McLaren und Pagani zu erleben. Für jedes der dort präsentierten Modelle entwickelt und produziert Pirelli maßgefertigte P Zero-, P Zero Corsa- und P Zero Trofeo R-Reifen. Letzterer absolvierte eine Rekordfahrt auf dem Red Bull Ring: Der britische Supercar-Hersteller BAC nutzte die Pirelli P Zero Experience, um den Gästen in Österreich und Deutschland den Mono R zu präsentieren. Die bisherige Bestmarke von 1:38,95 Minuten unterbot der BAC Mono R deutlich. Der britische Pilot Adam Christodoulou pilotierte den 555 Kilogramm leichten und 345 PS starken Sportwagen in 1:32,96 Minuten über die 4,318 Kilometer lange Highspeed-Strecke.
„Die P Zero Experience ist ein fester Bestandteil der Pirelli Strategie, den Endkunden nicht nur exzellente Produkte zu bieten, sondern auch hochklassige Events“, sagt Wolfgang Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH. Abonnenten lesen mehr aus der Welt des Motorsports. (kle)