Die Residenz Salzburg wurde Mitte September zum Dreh-, und Angelpunkt der österreichischen Reifenbranche - point-S lud zum 20-jährigen Jubiläum. Das Händlernetzwerk von insgesamt 60 Partnerbetrieben und 50 Gesellschaftern feierte sich selbst.
Vor 20 Jahren schlossen sich 13 Unternehmer in Österreich zusammen. Heinz Werner Knörrnschild benannte das soziale Gebilde und das starke Vertrauen der Händler untereinander als Erfolgsrezept. Durch Josef Lindner folgte vor 20 Jahren der Startknopf für point-S in Österreich und Herbert Varga unterstrich als Vorstandsvorsitzender die Branchenkenntnis der einzelnen Partnerbetriebe. Geschäftsführer Michael Peschek erläuterte, dass seit jeher regionale Fachkenntnis, breite Verfügbarkeit und landesweite Flotten mit Key-Account-Betreuung im Vordergrund stehen. Der Einkauf und Konsum von Gütern aus der Region lohne sich keinesfalls nur bei Lebensmitteln. Der regionale Reifenhändler wisse besser um die lokalen Herausforderungen der Straßenbedingungen Bescheid und könne den Kunden weitaus spezifischer beraten, als dies bei einem Discounter möglich sei. Zudem schaffe der regionale Reifenhändler Arbeitsplätze und trage so zur regionalen Kaufkraft und zu fairen Steuerabgaben bei. „Die Wertschätzung sowie der persönliche Anspruch auf die Nutzung qualitativer – und individuell zugeschnittener - Produkte nehmen nachweislich zu. Ebenso erkennen wir ein wieder neu auflebendes Bewusstsein dafür, dass man auf Qualität nicht zwangsläufig länger warten muss, bzw. Qualität nicht zwingend teurer ist als Discountware. Nach und nach wird dem Konsumenten bewusst, dass Qualität Geld spart und Beständigkeit bietet“, so Michael Peschek.
(kle)