„Mehr als 1.200 Personen beabsichtigen unser Impfangebot anzunehmen, wie eine im Mai unter den Beschäftigten durchgeführte Umfrage ergab. In den ersten drei Tagen haben wir insgesamt 141 Mitarbeiter*innen erstgeimpft, das sind knapp 12 Prozent der Impfwilligen“, freut sich Michael Wendt, Vorsitzender der Geschäftsführung von Pirelli Deutschland. „Die Covid-19-Pandemie wirkungsvoll einzudämmen, erfordert eine gesamtgesellschaftliche Kraftanstrengung. Dazu will Pirelli Deutschland seinen Beitrag leisten.“
Die Infrastruktur des Pirelli-Impfzentrums ermöglicht es, pro Impftag bis zu 100 Personen zu versorgen. Ob diese Zahl tatsächlich erreicht werden könne, hänge selbstverständlich von der Menge der Impfdosen ab, die dem Unternehmen wöchentlich zugeteilt würden, so die Verantwortlichen. Hinsichtlich der Terminvergabe erfolge keine Priorisierung. Der Betriebsrat am Standort hat die Organisation übernommen und einen Impfplan erstellt. Berücksichtigt werden die unterschiedlichen Arbeitsschichten, so sei sichergestellt, dass die Produktionsprozesse wie gewohnt weiterlaufen könnten. „Das Zusammenspiel aller beteiligten Bereiche, wie zum Beispiel Betriebsrat, Betriebsärztin, HSE und Personalabteilung, hat im Vorfeld ausgezeichnet funktioniert und ein reibungsloses Verfahren etabliert“, lobt Michael Wendt. (kle)