Fast die Hälfte der befragten Autofahrer*innen hat schon einmal unnötig Gegenstände im Auto durch die Gegend gefahren.
Foto: Vergölst
Fast die Hälfte der befragten Autofahrer*innen hat schon einmal unnötig Gegenstände im Auto durch die Gegend gefahren.

Statista-Studie im Auftrag von Vergölst

Nicht nur nützliche Dinge finden sich in deutschen Autos

Für Vergölst hat das Marktforschungsinstitut Statista deutsche Autofahrer*innen befragt, worauf sie rund um ihr Auto achten. Dabei ging es auch um die Gegenstände, die bei Fahrten mit an Bord sind.

So wurden die Teilnehmer*innen etwa gefragt, was bei ihnen auf keiner Fahrt im Auto fehlen darf. Wenig überraschend wurden Klassiker wie etwa Parkuhren (77 Prozent), Eiskratzer (70 Prozent) und Taschentücher (52 Prozent) und Einkaufschips (46 Prozent) am häufigsten genannt. Hinzu kommt wetterabhängige Ausrüstung wie eine Sonnenbrille (47 Prozent) respektive ein Regenschirm (42 Prozent). Für ein Fünftel der Befragten sind auch Kaugummis ein unverzichtbarer Begleiter, während in der freien Nennung zudem öfter der Begriff „Corona-Schutzmaske“ sowie gesetzlich verpflichtende Gegenstände wie Warnwesten und Warndreiecke aufgeführt wurden.

Die Ergebnisse der Studie zeigen ferner, dass deutsche Autobesitzer*innen ihr Fahrzeug mit deutlicher Mehrheit ordentlich beladen (95 Prozent), während 5 Prozent der Befragten alles wahllos in ihren Kofferraum werfen und darauf hoffen, dass es am Ende irgendwie passen wird. In diesem Zusammenhang hat Statista ebenfalls gefragt, ob die Teilnehmer*innen schon einmal über einen längeren Zeitraum unnötig Gegenstände in ihrem Auto durch die Gegend gefahren haben. Hier bekannten sich 46 Prozent schuldig und gaben an, neben Dauerbrennern wie Getränkeflaschen, Einkaufstüten und -boxen, Kleidung und Schuhen, Kinderspielzeug und Lebensmittel auch Kuriositäten wie etwa einen Sack Blumenerde, einen Fernseher oder eine Motorsäge transportiert zu haben.

Schließlich wollte Statista respektive Vergölst noch wissen, welche Kriterien beim Autokauf allgemein – insbesondere jedoch bei der Anschaffung des allerersten Pkw – wichtig sind. Vor allem beim ersten Auto achten die Befragten Wert auf den Anschaffungspreis (46 Prozent) und den Zustand des Fahrzeugs (42 Prozent). 31 Prozent verlassen sich hierbei nicht auf die Aussagen des Autohändlers, sondern legen Wert auf die Meinung einer unabhängigen Prüfgesellschaft: Sie kaufen ein neues Auto nur mit frischer Haupt- und Abgasuntersuchung.

Ebenfalls wichtig ist beim ersten Wagen auch der kostengünstige Unterhalt – insbesondere was den Verbrauch angeht. Immerhin 21 Prozent der Deutschen legen sich vor dem Autokauf sogar schon auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell fest, während für 19 Prozent lediglich die Marke wichtig ist. (dw)

Im Auftrag der Vergölst GmbH hat das Marktforschungsinstitut Statista eine Online-Befragung von 1.000 Pkw-Eigentümern durchgeführt.

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