Bei der AEZ Atlanta handelt es sich laut Herstellerangaben um eine Felge im „klassischen Mehrspeichendesign mit dem gewissen Extra“. Das Line-up umfasst die Größen 7,5x17, 7,5x18, 8,0x18, 8,0x19, 8,5x19, 8,5x20, 9,5x19 und 9,5x20 Zoll, wobei Lochkreise von 5x100 bis 5x114,3 und Einpresstiefen von 25 bis 51 eine möglichst breite Fahrzeugabdeckung sicherstellen sollen.
Genehmigungsfrei verwendbar ist das Rad – dank zahlreicher ECE- und ABE-Anbindungen – unter anderen an den Audi-Baureihen A4 bis A8, den Modellen XC 40, XC 60, V60 und V90 Cross Country sowie dem BMW 5er, BMW 6 GT und BMW 7er. Gleiches gilt für das Tesla Model 3 und diverser Fahrzeuge der Marken Volkswagen und Skoda. Zur Wahl stehen die Oberflächenvarianten „graphite matt frontpoliert“ und „schwarz glänzend“.
Ihre zweite Neuheit offeriert die Rädermarke in den Farben „gunmetal frontpoliert“ und „schwarz matt“. Die Porto-Felge überzeugt dabei „durch abgeschrägte Flächen, eine dünne Speichenführung, einen kompakten Mittenbereich und in der Variante gunmetal frontpoliert durch ein fein glanzgedrehtes Felgenhorn“, heißt es seitens des Unternehmens.
Als Zielgruppe haben die Verantwortlichen vornehmlich Fahrzeuge der Mittelklasse und oberen Mittelklasse wie Audi A3 und A4, BMW 5er, BMW 6 GT, BMW 7er und die Land Rover-Modelle Evoque und Discovery Sport definiert. Darüber hinaus ist das Kreuzspeichenrad als genehmigungsfreie ECE-Version auch für eine breite Palette Hybrid- und Elektrofahrzeugen wie den Jaguar E-Pace, den Skoda Enyaq, das Tesla Model S und den VW ID.4 erhältlich. Insgesamt stehen Abmessungen von 8,0x18 über 8,0x20 bis hin zu 9,0x21 Zoll parat. Bei Lochkreisen von 5x108 bis 5x120 reichen die Einpresstiefen von 28 bis 53. (dw)