Obwohl die Verhandlungen gut vorangekommen seien, sei es den Parteien nicht gelungen, den zuvor angekündigten Zeitplan einzuhalten, teilte das schwedische Start-up mit. Die Verzögerungen seien laut Enviro-Angaben „teilweise auf die Pandemie zurückzuführen“. Aus diesem Grund haben die beiden Partner in spe die Laufzeit ihrer Absichtserklärung bis Ende Oktober dieses Jahres ausgedehnt. Zugleich wurde auch die Exklusivitätsvereinbarung bis zum 31. Oktober verlängert. Vor Ablauf dieser Vereinbarung ist eine Kooperation zwischen Enviro und anderen Reifenherstellern faktisch ausgeschlossen.
„Unsere Verhandlungen gehen mit unverminderter Kraft weiter, aber Faktoren wie die anhaltende Pandemie und die damit einhergehenden Reisebeschränkungen haben dazu geführt, dass wir nicht so schnell vorangekommen sind, wie wir gehofft hatten. Daher haben wir gemeinsam beschlossen, unsere Absichtserklärung bis Ende Oktober dieses Jahres zu verlängern. Unsere gemeinsame Einschätzung ist, dass wir spätestens Ende Oktober dieses Jahres neue Informationen vorlegen können", so Thomas Sörensson, CEO von Enviro. (dw)