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Reifenhandel

Raus aus dem Krisenmodus

Am vergangenen Mittwoch haben Bund und Länder weitere Lockerungen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beschlossen. Auch wenn es hinsichtlich der konkreten Umsetzung und des Zeitplans weiterhin regionale Unterschiede gibt, ist dies doch in erster Linie eine positive Nachricht. Nachdem Reifenhändler seit dem 20. April wieder ohne Einschränkungen ihr komplettes Leistungsportfolio anbieten dürfen, sieht der BRV einen merklichen Rückgang des akuten Beratungsbedarfs bezüglich der Corona-Regelungen.

Am vergangenen Mittwoch haben Bund und Länder weitere Lockerungen der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beschlossen. Auch wenn es hinsichtlich der konkreten Umsetzung und des Zeitplans weiterhin regionale Unterschiede gibt, ist dies doch in erster Linie eine positive Nachricht. Nachdem Reifenhändler seit dem 20. April wieder ohne Einschränkungen ihr komplettes Leistungsportfolio anbieten dürfen, sieht der BRV einen merklichen Rückgang des akuten Beratungsbedarfs bezüglich der Corona-Regelungen.

Der Branchenverband interpretiert dies so, dass sich die Branche gut auf die neue Situation eingestellt hat. Daher werde die hohe Taktung von Informationen zu akuten Änderungen im Zuge der Corona-Pandemie heruntergefahren und auch die entsprechenden Informationen auf der BRV-Website träten in den nächsten Tagen etwas in den Hintergrund. Das Ziel sei es jetzt, in Verbandsarbeit wieder verstärkt den Vor-Corona-Themen wie etwa Fort- und Weiterbildung, Vernetztes Fahrzeug, Fahrzeugdaten oder Förderung der Runderneuerung zu widmen. Dafür würden nun auch die BRV-Mitarbeiter wieder sukzessive aus dem Homeoffice zurückkehren, um ab nächster Woche die BRV-Geschäftsstelle auch wieder physisch zu besetzen. Man werde die aktuelle Lage rund um Corona aber weiter beobachten, teilte BRV-Geschäftsführer Yorick M- Lowin mit.

(dw)

Reifenhandel

BRV: Bertriebe spüren Corona-Folgen weiterhin

Nachdem sich Deutschland wie auch die ganze Welt monatelang in einer wirtschaftlichen und sozialen Ausnahmesituation befand, werden die Corona-Regeln nun zunehmend gelockert. Von einer echten Erholung ist bei Reifenhändlern jedoch bisher eher wenig zu spüren, wie der BRV im Rahmen seines Branchenbarometers ermittelt hat. Die Auswirkungen der Pandemie sind immer noch spürbar.

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Reifenindustrie

Sinkende Insolvenzzahlen verschleiern tatsächliche Situation

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs im Zuge der Corona-Pandemie ist die Zahl der Insolvenzen bislang nicht gestiegen. Im Gegenteil: Im 1. Halbjahr 2020 verringerte sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent auf 8.900 Fälle (1. Hj. 2019: 9.690). Das Insolvenzgeschehen als Seismograph der ökonomischen Entwicklung hat sich damit von der tatsächlichen Situation der deutschen Unternehmen entkoppelt.

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Reifenhandel

Corona und die Folgen als Schwerpunktthema der Mai-Ausgabe

Die Mai-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung liegt vor. Das Corona-Virus macht auch vor der Reifenbranche nicht Halt. Wir berichten daher ausführlich über die Folgen der Corona-Pandemie für Industrie und Handel. Außerdem haben wir uns eingehend mit den Themen Recycling und Runderneuerung beschäftigt.

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Reifenhandel

Gesetzesänderung zur Abmilderung der Corona-Folgen steht bevor

Zur Abmilderung der Corona-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz einen Gesetzesentwurf vorgelegt. Nachdem dieser bereits gestern einstimmig vom Bundestag beschlossen wurde, steht morgen (27. März) die Abstimmung im Bundesrat bevor. Die Änderungen sollen all jenen zugute kommen, die infolge der Pandemie aktuell nicht ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen können, berichtet der BRV.

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