„Die heutigen Zeiten und ein teilweise schwieriger lokaler Markt erfordern es, organisatorisch flexibel zu bleiben, um sich erfolgreich weiterzuentwickeln. Es gilt, bestehende Ressourcen bestmöglich zu nutzen. In den doch relativ weit von Friedberg entfernten Regionen Hof, Freyung und Pfarrkirchen wollen wir die Marktbearbeitung daher künftig anders aufstellen und lokaler organisieren. Eine Idee ist, die Betriebe als selbständige Partner-Betriebe weiterzuführen, sei es mit bisherigen Mitarbeitenden, bestehenden oder neuen Partnern. Wir sind ab sofort für Bewerbungen offen. Unser Team aus dem Partnersystem wird mögliche Kandidaten hierbei unterstützen“, so Geschäftsführer Rolf Hosefelder.
Mit dem sogenannten Nachfolge-Modell will First Stop die Zukunft der Beschäftigten und Standorte im Netzwerk sichern. Sowohl das Personal, als auch das Equipment könnten als betriebsbereite Einheiten durch geeignete Nachfolger weitergeführt werden. Die auf diese Weise erreichbare Intensität und Flexibilität in der Führung erachte man für den Erfolg der Standorte als wichtig, könne sie aber im Rahmen der eigenen Kapazitäten aktuell nicht optimal leisten.
Aktuell umfasst das Filialnetz 44 eigene Filialen sowie über 200 First Stop Partner-Betriebe in ganz Deutschland. Seit Juni 2017 agiert die First Stop Reifen Auto Service GmbH mit Sitz in Friedberg/Hessen im Verbund der inhabergeführten Pneuhage Unternehmensgruppe mit einem Netzwerk von über 1.000 Standorten. (kle)