„Der ursprüngliche Michelin CrossClimate hat von Beginn an den europäischen Markt für Ganzjahresreifen radikal verändert – mit jährlichen Wachstumsraten von mehr als 19 Prozent. Dieses Marktsegment war das einzige, das in der Lockdown-Zeit weiter gewachsen ist“, sagt Theres Gosztonyi, Vice President Sales B2C Europe North bei Michelin. Laut Theres wird sich dieser Trend weiter verstärken: „Es werden Wachstumsraten von jährlich 16 Prozent in den kommenden fünf Jahren prognostiziert. Der Michelin CrossClimate 2 ist sicherer, langlebiger und sparsamer. Das ist ein weiteres gutes Beispiel für die Nachhaltigkeitsstrategie des Michelin Konzerns.“
Die neue Ganzjahresreifen-Generation rollt zeitgleich in ganz Europa in den Markt. Michelin verspricht ein Performance-Plus in den wichtigsten sicherheitsrelevanten Disziplinen, aber auch hinsichtlich Energieeffizienz und Langlebigkeit. „Performance Made to Last“ lautet der Verkaufsslogan des Akteurs aus Clermont-Ferrand. Im Handel erzeugt Michelin mit dem kommunizierten Vorteil, seltener Reifen wechseln zu müssen, natürlich keine Jubelstürme. In puncto Nachhaltigkeit hat diese Produktphilosophie aber sehr wohl ihre Berechtigung. Auch hinsichtlich der Preispolitik muss die Reifenmarke diese Linie fahren – Michelin vermarktet die teuersten Reifen im Markt.
Der Michelin CrossClimate 2 wird in 105 Größen für 15- bis 20-Zoll-Räder angeboten. Für die Produktionslogistik ist das laut Michelin eine große Herausforderung. Das Programm umfasst 65 neue Dimensionen – das entspricht einem Sortimentszuwachs von 40 Prozent gegenüber dem Michelin CrossClimate+. Produziert wird der Michelin CrossClimate 2 ausschließlich in sieben europäischen Werken hergestellt, vor allem in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Lesen Sie eine ausführliche Vorstellung in der Oktober-Ausgabe.