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Reifenindustrie

Lanxess nimmt EPDM-Anlange in China in Betrieb

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hat seine neue EPDM-Anlage in Changzhou, China, in Betrieb genommen. Mit der Anlage, die vorerst in Teillast betrieben werden soll, vervollständigt Lanxess seine globale EPDM-Produktion. In den kommenden Monaten wird der Spezialchemiekonzern die Anlage im Probebetrieb fahren und zusammen mit Kunden die nötigen Freigabeprozesse abwickeln.

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hat seine neue EPDM-Anlage in Changzhou, China, in Betrieb genommen. Mit der Anlage, die vorerst in Teillast betrieben werden soll, vervollständigt Lanxess seine globale EPDM-Produktion. In den kommenden Monaten wird der Spezialchemiekonzern die Anlage im Probebetrieb fahren und zusammen mit Kunden die nötigen Freigabeprozesse abwickeln.

Zukünftig sollen insgesamt zehn EPDM-Premiumsorten hergestellt werden, die auf die Anforderungen chinesischer und anderer asiatischer Kunden abgestimmt sind. Die Anlage hat eine nominelle Kapazität von 160.000 Tonnen pro Jahr. Sie befindet sich im Changzhou Yangtze Riverside Industrial Park, der nach Aussage des Unternehmens sehr gute Lager- und Transportmöglichkeiten bietet.

(akl)

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Biobasiertes EPDM von LANXESS

Der Spezialchemie-Konzern LANXESS liefert seinen EPDM-Kautschuk Keltan Eco an die Firma Freudenberg Sealing Technologies. Keltan Eco ist ein EPDM-Kautschuk (Ethylene-Propylen-Diene-Monomer), der bis zu 70 Prozent Ethylen enthält, das aus Zuckerrohr gewonnen wurde.

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Lanxess erhöht Preise für synthetische Kautschuke

Der Geschäftsbereich High Performance Elastomers des Spezialchemie-Konzerns Lanxess erhöht zum 1. Juni 2015 in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika die Preise für eine Reihe synthetischer Kautschuke. Die Preisanpassung beträgt für EPDM-Kautschuke 100 Euro pro Tonne, für NBR-Kautschuke 90 Euro pro Tonne und für CR-Kautschuke 100 Euro pro Tonne.

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Chloropren-Kautschuk-Betrieb von Lanxess feiert 50-jähriges Jubiläum

Die Lanxess-Produktionsstätte im Dormagener Chemiepark beinhaltet eine der größten Anlage zur Herstellung von synthetischem Chloropren-Kautschuk auf der Basis des Rohstoffs Butadien und die einzige mit kontinuierlicher Polymerisationstechnik. Polychloropren Festkautschuke der Marke Baypren werden unter anderem im Automobilsektor für die Herstellung von Scheibenwischern, Schläuchen, Riemen, Dichtungen, Bälgen, Isolierschäumen und Luftfedern eingesetzt. Erst im vergangenen Jahr hat Lanxess rund 18 Millionen Euro in eine neue Produktionsstraße investiert. Der Chloropren-Kautschuk-Betrieb des Spezialchemie-Konzerns feiert 50-jähriges Jubiläum.

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Lanxess entwickelt Keltan 9565Q

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hat eigenen Angaben zufolge mit Keltan 9565Q einen Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) entwickelt, der dem alterungsanfälligen Naturkautschuk (NR) Konkurrenz machen könnte. Das neue Material zeichnet sich Unternehmensangaben zufolge durch ein hohes Molekulargewicht aus, das dem Synthesekautschuk eine hohe, NR-typische Elastizität und Belastbarkeit verleiht. Trotzdem soll dieser Kautschuk als gesättigtes Polymer nach wie vor die von EPDM gewohnte Hitze-, Witterungs- und Ozonbeständigkeit aufweisen.

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