Das Fazit des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und der Messe München lautete einhellig: „Die erste IAA Mobility in München war ein großer Erfolg.“ Veranstalter, Besucher und Aussteller zeigten sich (angeblich) sehr zufrieden mit dem neuen Konzept. Unter der neuen, um „Mobility“ ergänzten Kurzform von „Internationale Automobil Ausstellung“ sollte die erste „Plattform für die Mobilität der Zukunft“ die verschiedensten Verkehrsträger vom Auto über Fahrrad bis hin zu digitalen Lösungen und der Urban Air Mobility unter einem Dach zusammenführen.
Dazu kamen 744 Aussteller und 936 Redner aus 32 Ländern in die Hauptstadt des Freistaates Bayern, wo sie vor allem ihre Innovationen und Visionen für die klimaneutrale Mobilität der Zukunft vorstellten und diskutierten. Die Aussteller steuerten dazu in mehr als 100 Premieren ihre neuesten Modelle und Konzepte bei. Insgesamt konnte die IAA Mobility 400.000 Teilnehmer und 3.500 Journalisten aus 95 Ländern begrüßen. Damit lag die neue IAA Mobility zwar rechnerisch 32 Prozent über dem Mittelwert der Tagesbesucher der letzten IAA in Frankfurt – dort hatten aber alle Gäste Eintritt bezahlt, während in München die Open Spaces in der Stadt nach Kontrolle der 3G-Coronaregeln kostenlos und ohne Registrierung besucht werden konnten.
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