Dabei kam dem Fahrwerkhersteller eigenen Angaben zufolge zugute, dass die Coupé- und Cabrio-Versionen technisch gleichberechtigt sind. Demzufolge konzipierten die H&R-Techniker ein Federsystem für beide Modelle. Die auf die Porsche-Serien-Dämpfer abgestimmten Federn senken den Fahrzeugschwerpunkt laut Unternehmensangaben um 30 bis 40 Millimeter an der Vorder- und um 25 bis 35 Millimeter an der Hinterachse. Dabei sei eine millimetergenaue Einstellung nach den individuellen Wünschen des Fahrers möglich.
Als Vorteile der Umrüstung nennen die H&R-Verantwortlichen insbesondere eine verbesserte Einlenkdynamik und reduzierte Karosseriebewegung in schnell gefahrenen Kurven. Der gewohnte Fahrkomfort des Porsche-Boliden bleibe jedoch erhalten. Ergänzend bieten die Fahrwerk-Spezialisten weiterhin ihre H&R-Sportfedern mit fixer Tieferlegungsrate sowie Trak+-Spurverbreiterungen für ein optimiertes Fahrwerk-Refinement an. (dw)
