„Der Anstoß für die Initiative kam aus dem Kreis des Optiteams“, erzählt Motoo Systemleiter Jan Knoll. Auch CEO Philipp Hess brachte sich in das Projekt mit ein. Zudem konnte das digitale Technik-Forum Fabu Car sowie die zwei „Autodoktoren“ Hans-Jürgen Faul und Holger Parsch für die Aktion gewonnen werden und baten bei ihren 592.000 Youtube-Abonnenten um Autospenden für die Flutopfer. 28 Motoo-Partnerwerkstätten boten zudem kostenlose Reparaturen an.
„Die Resonanz war überwältigend. Innerhalb eines Tages wurde der Hashtag 100.000-mal aufgerufen, die Spendenhotline in der Kölner Zentrale stand nicht mehr still“, schreibt Hess Automotive dazu. „Vom Kleinwagen bis zum Ford Transit fanden schließlich 30 geschenkte Fahrzeuge den Weg zu den Motoo-Werkstätten, von denen einige selbst Autos spendeten.“
Hess Atomotive konnte zudem viel im Einzelnen helfen und Fahrzeuge sowie wie weiteres benötigtes Zubehör persönlich an Betroffene übergeben. Beispielsweise konnte das Unternehmen einer Helferin mit einem Ford Transit auch die Eröffnung eines mobilen Tante-Emma-Ladens ermöglichen. Die Spendenaktion „Motoo macht mobil“ lief bis zum 31. Oktober. (jwe)