Continental nutzt das Brüsseler Büro für den Dialog mit den politischen und regulatorischen EU-Ämtern, Behörden, Regierungsstellen und Verbänden in der europäischen Hauptstadt. Die vor Ort Beschäftigten sind zudem für die Vertretung der Interessen des DAX-Konzerns mit seinen beiden Unternehmensbereichen Automotive Technologies und Rubber Technologies zuständig.
„Wir danken Des Collins sehr für seine ausgezeichnete Unterstützung in der Aufbauphase unseres mit ihm 2012 eröffneten Brüsseler Politik-Büros und dem Ausbau unserer dortigen politischen Beziehungen. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft sowie Gesundheit“, kommentiert Dr. Felix Gress, Leiter Unternehmenskommunikation und Public Affairs bei Continental, den personellen Wechsel. „Wir freuen uns gleichzeitig über die Fortsetzung und Ausweitung unseres Dialogs mit den EU-Einrichtungen durch Fadie Al-Masri als unserem dortigen Vertreter. Ein vertrauensvoller und transparenter Dialog mit der Politik und Verwaltung ist für uns ein wichtiger Schlüssel zu Nachhaltigkeit in Technologie und Regulierung.“
Al-Masri ist seit 2014 bei Continental beschäftigt. In dieser Zeit hatte er unter anderem eine Bezirksleitung für den Vertrieb von Pkw-Reifen in Deutschland inne und war anschließend am Aufbau einer Marktstrategie für den Mittleren Osten beteiligt. Seit Beginn des vergangenen Jahres ist er im Brüsseler Politik-Büro von Continental aktiv. (dw)