Die Werkstattkette Euromaster hat in den ersten fünf Wochen der Corona-Krise die bundesweite Infrastruktur eigenen Angaben zufolge in knapp 2.300 Fällen unterstützt und dafür gesorgt, dass Einsatz- und Logistikfahrzeuge ihre Arbeit fortsetzen konnten.
„Ich bin unendlich stolz auf unsere Mitarbeiter und Franchisepartner, die in dieser Krise Tag und Nacht im Einsatz sind“, sagt Euromaster-Chef Dr. David Gabrysch. Da ein Großteil der Euromaster-Unternehmenskunden mit mittleren und großen Flotten im Transport- oder Sozial- und Gesundheitswesen arbeite, stand eine Schließung der 350 Euromaster-Servicestationen während der Corona-Krise nicht zur Debatte. In den vergangenen Wochen war das Transportvolumen laut den Euromaster-Verantwortlichen wegen der Pandemie ungewöhnlich hoch. Dies habe zu einem deutlich erhöhten Reparatur- und Ersatzteilbedarf bei vielen Lkw geführt.
(kle)