Laut Angaben des Europäischen Automobilherstellerverbands ACEA werden damit die Anforderungen der EU-Richtlinie über den Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (2014/94/EU) erfüllt. Neben den Ladepunkten werden auch alle neu produzierten Transporter, Lkw, Busse, Mopeds, Motorräder, Dreiräder und Vierräder mit elektrischem Antrieb mit dem Label versehen.
Auch die Unterschiede bezüglich des Aufladens eines batterieelektrischen Fahrzeugs und einem Plug-in-Hybrid sollen durch die Kennzeichnung deutlich werden. Um Verbrauchern die Angaben auf dem Label zu erläutern, haben europäische Fahrzeughersteller, Betreiber von Ladestationen und Unternehmen aus der Elektrizitätswirtschaft gemeinsam Q&A—Broschüren zu der Thematik erstellt. Diese sind beispielsweise online unter www.fuel-identifiers.eu zu finden. (dw)
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