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Foto: ACEA
Ein einheitliches EU-Label soll künftig über Ladeoptionen für Elektrofahrzeuge informieren.

Elektromobilität

EU-weit einheitliches Label informiert über korrekte Ladeoption

Ab dem 20. März 2021 kommt in Europa eine neue Kennzeichnung im Bereich Elektromobilität zum Einsatz. Das Label, das auf Elektrofahrzeugen sowie auf Ladestationen angebracht wird, soll Verbrauchern Informationen über die richtige Lademöglichkeit für ihr Fahrzeug bieten.

Laut Angaben des Europäischen Automobilherstellerverbands ACEA werden damit die Anforderungen der EU-Richtlinie über den Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (2014/94/EU) erfüllt. Neben den Ladepunkten werden auch alle neu produzierten Transporter, Lkw, Busse, Mopeds, Motorräder, Dreiräder und Vierräder mit elektrischem Antrieb mit dem Label versehen.

Auch die Unterschiede bezüglich des Aufladens eines batterieelektrischen Fahrzeugs und einem Plug-in-Hybrid sollen durch die Kennzeichnung deutlich werden. Um Verbrauchern die Angaben auf dem Label zu erläutern, haben europäische Fahrzeughersteller, Betreiber von Ladestationen und Unternehmen aus der Elektrizitätswirtschaft gemeinsam Q&A—Broschüren zu der Thematik erstellt. Diese sind beispielsweise online unter www.fuel-identifiers.eu zu finden. (dw)

Lesen Sie ein Spezial zum Thema Elektromobilität in der April-Ausgabe.

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Kooperationen

Pneuhaus Rütihof im Elektro-Modus

Das Pneuhaus Rütihof hat für Kunden mit Elektrofahrzeugen zwei Ladestationen installiert – im Pneuhaus Rütihof in Jona-Rapperswil und in Rüti.

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Reifenhandel

BRV: Einheitlicher Arbeitsschutz gegen Coronavirus

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dr. Stefan Hussy, den Arbeitsschutzstandard COVID 19 vorgestellt. Dieser formuliert konkrete Anforderungen an den Arbeitsschutz in Zeiten der Corona-Krise.

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Porträt

Auf dem Weg zum einheitlichen Konzept

Reifenwechseln kann ich selbst – so denken viele Motorradbesitzer und verkennen, dass bei einer Selbstmontage leicht Fehler unterlaufen können. Selbst Fachmännern geht der Reifenwechsel bei Motorrädern und Rollern nicht immer problemlos von der Hand. Der BRV bemüht sich deshalb nun um ein einheitliches Servicekonzept.

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Reifenhandel

Sensoren-Hersteller einigen sich auf einheitliche Handhabung bei Reklamationsfällen

Laut dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. haben sich die Unternehmen Alligator, Continental (VDO), Huf und Schrader in der letzten Arbeitskreissitzung der Sensorhersteller darauf verständigt, mit einheitlichen (Sprach-) Regelungen mehr Klarheit für die BRV-Mitgliedsbetriebe zu schaffen. Es heißt, die Hersteller einigten sich zu der Vorgehensweise im Reifengeschäft unter anderem auf eine einheitliche Handhabung zur Abwicklung von Beanstandungs- und Reklamationsfällen.

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