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Personalie

Dr. Gigowski neuer Beiratsvorsitzender des Normenausschusses Kautschuktechnik

Der FAKAU-Beirat hat im Rahmen seiner Sitzung am 30. Juli 2014 Dr. Thomas Gigowski (Geberit Mapress GmbH) einstimmig zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Dr. Gigowski folgt auf Hansjörg Lauer (Woco IPS GmbH), der seit Dezember 2007 das Amt bekleidete und nun aus Altersgründen zurücktritt. Gigowski begann nach seinem Studium an der TU Clausthal-Zellerfeld 1984 seine berufliche Laufbahn bei den Mannesmannröhren-Werke (Düsseldorf). Nach seiner Promotion 1994 leitete er die Forschung und Entwicklung der Mannesmann Fahrzeugteile (Duisburg). Zwei Jahre später wechselte er als Leiter F&E zur Mannesmann Pressfitting GmbH (Langenfeld). Ab 2004 verantwortete er die Leitung der Forschung und Entwicklung bei der Geberit Mapress GmbH in Langenfeld und übernahm drei Jahre später die Leitung der Marktansprechstelle und Normung. Mit Dr. Gigowski hat der FAKAU-Beirat einen Normungsexperten zum Vorsitzenden gewählt, der in zahlreichen nationalen, wie internationalen Normungskreisen aktiv ist und einige federführend leitet. Der Normenausschuss Kautschuktechnik (FAKAU) ist das für die Normung in der Kautschukindustrie zuständige Gremium mit Sitz in Frankfurt am Main. Der FAKAU ist ein Organ des DIN (Deutsches Institut für Normung e. V.), Berlin. Wegen der Nähe seines Arbeitsgebietes zur Kautschuk verarbeitenden Industrie ist er organisatorisch und personell dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) angegliedert.

Reifenindustrie

Kautschuk- und Elastomernormung unter neuem Namen

„Die Umbenennung des DIN-Normenausschusses Kautschuktechnik (FAKAU) in DIN-Normenausschuss Elastomer-Technik (NET) ist mehr als ein bloßer Namenswechsel. Die neue Bezeichnung des Normenaus-schusses trägt dem erweiterten Spektrum an Produkten und Prozessen Rechnung, die die innovative Kautschuk- und Elastomerindustrie prägen“, so Stephan Rau, Geschäftsführer des DIN-Normenausschusses. Rau ist zugleich Technischer Geschäftsführer des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk).

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Reifenindustrie

wdk-Präsident sieht solides Fundament für die Kautschukindustrie

"Die starke Stellung der deutschen Kautschukindustrie im Europäischen Wirtschaftsraum und ihre weltweite Reputation gründet sich auf die Fundamente Technik, Personal und Wirtschaft", mit diesen Worten sorgte Dr. Ralf Holschumacher, Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk), am 5. Mai 2015 in Berlin für die Einleitung zum diesjährigen Tag der Kautschukindustrie. Zu dem inzwischen traditionell in der Bundeshauptstadt stattfindenden Branchentreffen hatten der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) und der Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie e. V. (ADK) erstmals gemeinsam eingeladen.

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Reifenindustrie

Tarifverhandlungen in der deutschen Kautschukindustrie abgeschlossen

Der Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie (ADK) hat sich nach der zweiten Verhandlungsrunde mit der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) auf einen neuen Tarifvertrag für die 30.000 Beschäftigten der Branche geeinigt. „Das hat Strahlkraft auf die insgesamt 75.000 Beschäftigten in der deutschen Kautschukindustrie und darüber hinaus“, sagte Josef Lottes, Geschäftsführer Personal der Pirelli Deutschland GmbH und Verhandlungsführer für den ADK, nach dem heutigen Abschluss.

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