Um jährlich 1,3 Millionen Tonnen Kalk abbauen zu können, braucht es verlässliche Prozessabläufe. Wenn aber beispielsweise ein Radlader oder Muldenkipper durch einen Reifenschaden ausfällt, kann dies nach Angaben von Continental teure und nachhaltige Folgen für den Abbau haben; mehrere 10.000 Euro können dabei anfallen sowie der gesamte Prozessablauf im Steinbruch gestört werden. Digitales Reifenmanagement könne solche Situationen dagegen vermeiden, so der Reifenkonzern.
„Die heutige Mobilität ist vernetzt und digital. Dadurch schaffen wir mehr Sicherheit und Effektivität auf den Straßen, auf Industriegeländen und an vielen außergewöhnlichen Arbeitsplätzen wie im Kalksteinbruch in Oetelshofen“, betont der Innovationschef bei Vodafone, Michael Reinartz. „Im Steinbruch Oetelshofen ist die digitale Mobilität schon heute Alltag. Gemeinsam mit Continental schaffen wir größtmögliche Sicherheit für Fahrer und ermöglichen durch das digitale Reifenmanagement einen effektiven und reibungslosen Prozessablauf.“ (jwe)
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