„Als wir vor über 30 Jahren mit dem ‚Grünen Dach‘ starteten, war das gesellschaftliche und unternehmerische Bewusstsein in puncto Umweltfragen ein völlig anderes als heute. Allerdings waren die gesetzlichen Vorgaben an die Werkstätten bereits damals mit vielen Herausforderungen verbunden. Vielfach fehlten für die Betreiber schlicht Zeit und Know-how, hier den Überblick zu behalten. Das ist bis heute geblieben. Mit dem Unterschied, dass die Anforderungen heute noch strenger und dadurch unübersichtlicher und zeitintensiver geworden sind“, sagt Henning Demke, Key-Account-Manager „Das Grüne Dach“.
Ob Betriebssicherheits- oder Gefahrgutbeauftragtenverordnung sowie Umweltauflagen – da die Nichteinhaltung der verschiedenen Vorschriften empfindliche Strafen nach sich ziehen kann, wird Umweltmanagement immer mehr zu einer zeit- und kostenintensiven Komponente. „Das Grüne Dach“ verspricht laut den Verantwortlichen auf verschiedenen Ebenen Entlastung. Zu den übernommenen Aufgaben gehören neben der kontinuierliche Abfallbuchführung inkl. Entsorgungskostenübersicht für die interne Abfallwirtschaftsplanung auch die Übernahme des Behördenschriftverkehrs, praxisgerechte Schulungen oder eine komplette Bestandsaufnahme im Betrieb. In verschiedenen Umweltseminaren für Geschäftsführung und Mitarbeitende klären die Motul-Experten über die Gesetzeslage auf und analysieren diese aus der Sicht des Betriebes. Ansprechpartner für die Kontaktaufnahme finden interessierte Betriebe unter: oeko@motul.de oder telefonisch unter 0221-67003-250. (kle)