Das „grenzüberschreitende Design“ reduziert laut Herstellerangaben Luftverwirbelungen und unterstützt durch seine Schwunggewichteigenschaften die Energierückgewinnung im Roll- und Bremsmodus der Räder. „Für E-Autos gilt, dass Luftwirbel im Radkasten vermieden werden müssen und die Trägheit der Masse mehr Rekuperation der Akkus und damit Reichweite bringt. Das bedeutet für uns Rad-Ingenieure und -Entwickler vollkommen neue Maxime einzuhalten“, heißt es aus der Entwicklungsabteilung des Räderherstellers.
Um bei all den ökologischen Attributen auch mit einer überzeugenden Optik zu punkten, verfügt das C32 Aero über ein gebrochenes Felgenhorn sowie ein frontpoliertes Speichen-Quintett. Diese Eigenschaften sollen der Radneuheit ein bissiges, nicht zu massives Auftreten verleihen und eine „elektrisierende Sportlichkeit“ ausstrahlen.
Laut Angaben der Verantwortlichen passt das Design samt ABE an eine Vielzahl von Elektro-Fahrzeugen. Für Modelle wie A3 etron, Ford Kuga, Hyundai loniq, ID.3, Kia Xceed oder e-niro steht das reinrassige E-Auto-Rad als ECE-Anwendung zur Verfügung. CMS bringt die Felge zunächst in der Dimension 7,5x19 Zoll in den Handel. (dw)
Lesen Sie ein Felgen-Spezial im ePaper der März-Ausgabe.