Reifenhandel

BRV: Betriebsvergleich belegt positive Tendenzen

Die Auswertungen des von der BBE Automotive GmbH im Auftrag des BRV durchgeführten Betriebsvergleichs für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Mai 2014 zeigt laut dem Branchenverband, dass die Zahlen der Betriebsvergleichsteilnehmer (909 Reifenfachhandel-Outlets) im Schnitt besser sind als manche Stimmen aus der Branche vermuten ließen. Der Gesamtumsatz konnte im Durchschnitt um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausgeweitet werden. Als erfreulich bezeichnet der BRV die Steigerung auch beim Rohertrag: Es wurden im Durchschnitt aller Betriebe etwa 2,7 Prozent mehr erzielt.

Die Auswertungen des von der BBE Automotive GmbH im Auftrag des BRV durchgeführten Betriebsvergleichs für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Mai 2014 zeigt laut dem Branchenverband, dass die Zahlen der Betriebsvergleichsteilnehmer (909 Reifenfachhandel-Outlets) im Schnitt besser sind als manche Stimmen aus der Branche vermuten ließen. Der Gesamtumsatz konnte im Durchschnitt um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ausgeweitet werden. Als erfreulich bezeichnet der BRV die Steigerung auch beim Rohertrag: Es wurden im Durchschnitt aller Betriebe etwa 2,7 Prozent mehr erzielt.

Gesteigert werden konnten gegenüber dem Vorjahr auch die Stückzahlen (2,7 Prozent mehr Volumen) und der Umsatz (2,3 Prozent) - und das bei leicht geringeren Durchschnittspreisen. In den Stückzahlen rückläufig waren Pkw-Winterreifen, die aufgrund der milden Witterung zu 18 Prozent weniger abflossen (Umsatzminus 18,9 Prozent). Sommerreifen legten bei den Stückzahlen um 4,3 Prozent zu (Umsatz -0,2 Prozent). Während die Llkw-Reifen bei gesunkenen Durchschnittspreisen mit konstanten Stückzahlen gehandelt wurden, gelang es dem Handel, bei den anderen Reifen zu steigern, insbesondere bei Lkw-Reifen neu (+11,1 Prozent). Die Reifenservicedienstleistungen konnten umsatzseitig um 1,2 Prozent gesteigert werden.
Außerdem gelang es nach Angaben des BRV, das Segment Autoservice weiter auszubauen. Für die Frühjahrssaison stellte der Autoservice bei der Gruppe 1 (Pkw-orientiert mit geringem Anteil Lkw-Reifen) absolut gesehen im Vergleich zum Verkauf von Reifen oder dem Reifenservice die Hauptertragsquelle dar. Bei Lkw-orientierten Betrieben spielt der Autoservice mit nur 10-15 Prozent vom Umsatz eine kleinere Rolle. Die Kosten stiegen nicht in gleichem Maße wie die Roherträge. Insgesamt kam es zu einem besseren Ergebnis als im Vorjahr. Im Schnitt derjenigen Outlets, die die Gesamtkosten für den Betriebsvergleich melden, ist zwar wie auch in den Vorjahren das Durchschnittsergebnis der ersten fünf Monate mit -2,6 Prozent vom Umsatz noch negativ, doch musste für das Vorjahr hier noch -3,3 Prozent festgestellt werden, so der Branchenverband.

Der BRV geht davon aus, dass sich die per Ende Mai festgestellten positiven Tendenzen in der Jahresauswertung 2014 etwas abschwächen. Die Monate Juni/Juli/August sorgten bei einer Vielzahl der Reifenhändler für eine eher schlechte Stimmung. Festzuhalten bleibe: Der Strukturwandel in der Branche sei weiter in vollem Gange und vielerorts werde an besseren Prozessen und modernem Marketing gearbeitet.

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BRV-Betriebsvergleich: Konzentration Richtung Autoservice

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. liefert seine Einordnung des aktuellen Betriebsvergleichs für den Zeitraum Januar bis Mai 2018. Die Auswertung zeige bei den klassischen Reifenbetrieben nach wie vor rückläufige Reifenverkäufe und steigende Kosten, was sich zwangsläufig in der Rendite wiederspiegele.

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Umsatz steigt um durchschnittlich 0,5 Prozent

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. legt die Auswertung des von der BBE Automotive erstellten Betriebsvergleichs 2016 vor. Die Stückzahlentwicklung der verkauften Reifen verlief in den Betrieben erneut offenbar sehr unterschiedlich. In den klassischen Reifenfachhandelsbetrieben laut BRV ist ein Gesamtrückgang der Reifenstückzahlen von 1,4 Prozent zu verzeichnen.

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Autoservice ist Umsatz- und Ertragsbringer für den Reifenfachhandel

Die aktuelle Betriebsvergleichsauswertung des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) für den Zeitraum Januar bis Mai 2015 zeigt, dass sich die Zahl der verkauften Reifen sehr unterschiedlich entwickelt hat. Insgesamt wurden die Stückzahlen des Vorjahres fast gehalten. In den einzelnen Segmenten verloren allerdings Sommerreifen (Rückgang um 2,1 Prozent) und Leicht-Lkw-Reifen (Rückgang um 2,5 Prozent). Winterreifen konnten um 12 Prozent gesteigert werden. Bei den Lkw-Reifen legte der Absatz von neuen Lkw-Reifen leicht um 0,7 Prozent zu, während es bei den runderneuerten Lkw-Reifen zu einem Absatzeinbruch von 9,8 Prozent kam. Sonstige Reifen liegen mit 9,0 Prozent durchschnittlich im Plus.

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BRV-Betriebsvergleich: Segment Autoservice legt zu

Wie es aktuell um den Reifenfachhandel hierzulande bestellt ist, zeigt in konkreten Zahlen der von der BBE Automotive GmbH im Auftrag des BRV durchgeführte Betriebsvergleich. Dieser belegt, dass sich von Januar bis Mai 2013 die bereits 2012 als negativ empfundene Entwicklung der Stückzahlen und Umsatzentwicklung fortgesetzt hat. "Einziger Trost dabei scheint zu sein, dass die Rückgänge etwas geringer ausfallen als im Vorjahr", heißt es seitens des BRV.

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