Das Nasshandling-Areal wurde vorab in einer virtuellen Umgebung entworfen. Um die Anforderungen für maximale Testmöglichkeiten auf dem Wet Handling Track zu verfeinern, kooperierte Bridgestone eigenen Angaben zufolge mit Partnern aus der Fahrzeugindustrie. Deren Feedback in Kombination mit virtuellen Simulationen waren Grundlage für die Konzeption der Strecke. Bridgestone setzte auf einen modularen Ansatz mit separaten Design- und Entwicklungsbereichen – wie einer neuen Oberfläche, einem verbesserten Layout und einem effizienteren Wassermanagement.
Die Asphaltoberfläche der Teststrecke wurde laut Unternehmensangaben in Zusammenarbeit mit der Universität Pisa entworfen. Lesen Sie Details in der März-Ausgabe. (kle)