„The Valuable 500“ wurde von der Sozialunternehmerin Caroline Casey auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums im Januar 2019 ins Leben gerufen. Die Initiative basiert auf der Überzeugung, dass Inklusion in Unternehmen auch gleichzeitig Inklusion in der Gesellschaft mitgestalten kann. Die Initiative fordert Führungspersönlichkeiten auf, ihre Unternehmen zu optimieren, um den derzeit wirtschaftlichen Wert stärker zu nutzen, den Menschen mit Handicap für Unternehmen, Gesellschaft und Wirtschaft schaffen können. Firmen, die diese Ziele weltweit teilen, können „The Valuable 500“ beitreten. Die Initiative strebt eine Mitgliedschaft von 500 Unternehmen an.
Shu Ishibashi, Global Chief Executive Officer, Bridgestone Corporation, sagt: „‚The Valuable 500‘ teilt unsere Überzeugung, dass die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Perspektiven den Wert eines Unternehmens und einer Gemeinschaft erhöht, und wir sind stolz darauf, sie auf diesem Weg zu begleiten.“ Die 2018 eingeführte Group Global Human Rights Policy basiert laut den Unternehmens-Verantwortlichen auf dem Grundprinzip, dass jeder Mensch das Recht auf faire Behandlung und Chancengleichheit ohne jegliche Diskriminierung hat. Bridgestone werde darüber hinaus durch seine globale CSR-Verpflichtung „Our Way to Serve“ geleitet, die Art und Weise zu verbessern, wie Menschen sich fortbewegen, leben, arbeiten und handeln. Es gelte insgesamt ein Arbeitsumfeld zu gestalten, in dem Vielfalt akzeptiert werde und Mitarbeiter mit Handicap ihre Fähigkeiten problemlos unter Beweis stellen könnten.
Auch die Unterstützung der Paralympischen Spiele trägt laut Bridgestone-Angaben dazu bei, das Bewusstsein und den Zugang für Menschen mit Handicap zu fördern. Lesen Sie mehr über das Bridgestone-Engagement im ePaper (04/21). (kle)