Mit der zum 1. Mai erfolgten Ernennung will der Konzern auf Managementebene flexibler und agiler werden, um auf Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine besser reagieren zu können. Masahiro Higashi verantwortete bisher das globale Bergbau- und Flugzeugreifengeschäft, das japanische Reifengeschäft, das japanische Geschäft mit diversifizierten Produkten sowie die globale Nachhaltigkeitsstrategie von Bridgestone. Diese Tätigkeiten hat er beibehalten und als Joint Global COO nun zusätzlich das BSCAP-Geschäft (China, Asien-Pazifik) übernommen. Die Verantwortlichen versprechen sich dadurch Synergien mit dem Bridgestone-Heimatmarkt Japan.
Paolo Ferrari führt seine bisherigen Tätigkeiten als Head of Global Solution Strategy und Leiter des Amerika-Geschäfts ebenfalls fort und übernimmt mit der EMIA-Region die Betreuung einer weiteren Geschäftseinheit. Auch hier sehen die Verantwortlichen Potenzial für Synergien zwischen dem Amerika- und dem Europa-Geschäft. (dw)