Auch wenn die EIMA erst im Februar nächsten Jahres stattfinden soll, hat BKT bereits jetzt entschieden, nicht an der Leistungsschau teilzunehmen. Mit dem Schritt will das Unternehmen „die Gesundheit seiner Mitarbeiter, Kooperationspartner und Kunden schützen“.
„Wenn eine solche unerwartete Situation eintritt, muss man bescheiden genug sein, um einzugestehen, dass wir nicht alle Antworten haben, dass die Zukunft nicht immer planbar ist. Wir vermissen menschliche Kontakte, wie jeder andere auch, aber in dieser Notlage, die keine Anzeichen für ein Abklingen zeigt, will BKT jedes Risiko vermeiden. Es ist nicht an der Zeit, über unsere Wünsche nachzudenken, sondern über das, was für uns alle am besten ist”, begründet Lucia Salmaso, CEO von BKT Europe, die Entscheidung. In nächster Zeit will der Reifenhersteller weitgehend auf persönliche Treffen verzichten. Stattdessen setzt BKT verstärkt auf Online-Formate und baut in diesem Zuge seine digitalen Angebote weiter aus.
(dw)