Laut Herstellerangaben gehört der 200 PS starke Kleinwagen damit zu den ersten Modellen, die ein Produkt aus der neuen Evo Performance Line von Bilstein erhalten können. Dank ihrer Zink-Nickel-Beschichtung sollen die Vertreter dieser Gattung besonders korrosionsbeständig und somit langlebig sein.
Am Ford Fiesta ST fällt der Einbau des Bilstein Evo S vor allem optisch ins Gewicht. So lägen etwa die Räder deutlich satter in den Radhäusern und die Karosserie ducke sich ebenfalls sportlich flach auf den Asphalt. Hinzu kommt eine sichtbare Tieferlegung, deren Feintuning dem Fahrer überlassen bleibt. Laut Angaben der Verantwortlichen geht es vorne zwischen 10 und 35 mm und hinten zwischen 10 und 30 mm nach unten.
Neben einer optischen Aufwertung soll sich das Gewindefahrwerk jedoch vor allem fahrdynamisch bemerkbar machen. „Durch das Zusammenspiel der feinen Abstimmung der Dämpferkennung und der Feder können im Vergleich zum Serienfahrwerk höhere Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht werden“, versprechen die Bilstein-Experten. Somit fahre sich der Fiesta ST nicht nur sportlicher, sondern auch harmonischer als mit dem Original-Setup, heißt es seitens des Unternehmens abschließend. (dw)