Reifenhandel

Berufsbildungskonferenz vom BRV

Am heutigen Mittwoch hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV, Bonn) eine Berufsbildungskonferenz einberufen. Die Teilnehmer tagen in der Stahlgruber-Stiftung in München. „In den vergangenen Monaten konnte ich in zahlreichen Gesprächen mit Personen, die in der Berufsbildung des Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks arbeiten, einen gewissen Beratungsbedarf entnehmen.

Am heutigen Mittwoch hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV, Bonn) eine Berufsbildungskonferenz einberufen. Die Teilnehmer tagen in der Stahlgruber-Stiftung in München. „In den vergangenen Monaten konnte ich in zahlreichen Gesprächen mit Personen, die in der Berufsbildung des Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks arbeiten, einen gewissen Beratungsbedarf entnehmen.

So wurde zum Beispiel angeregt, die seit 2004 bzw. 2006 existierenden Verordnungen über die Berufsausbildung und das Meisterprüfungsberufsbild einer Diskussion hinsichtlich ihrer Bewährung in der Praxis zu unterziehen", so Peter Hülzer, geschäftsführender BRV-Vorsitzender. Eingeladen wurden die Obermeister und Lehrlingswarte der Innungen, die Schulleiter und Fachlehrer, die Vorsitzenden und Mitglieder der Gesellen-und Meisterprüfungsausschüsse des Reifenhandwerks sowie der Studienleiter der Stahlgruber-Stiftung. Auf der Tagesordnung stehen neben der Diskussion um die Praxistauglichkeit der novellierten Aus- und Weiterbildungsverordnungen unter anderem Themen wie die Entwicklung der Ausbildungszahlen, die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe und Qualität der betrieblichen Ausbildung, die Ausbildungsreife der Jugendlichen, der Demografischer Wandel/Fachkräftemangel und die Diskussion zur Frage, wie der Negativtrend gestoppt werden kann. Darüber hinaus wird Einrichtung einer bundesweiten Fachklasse Vulkanisationstechnik für das 3. Lehjahr diskutiert. Auf der Agenda steht auch die Bereitstellung eines kostenlosen Platzes im BRV-Lehrgang Juniormanager für den jeweils besten Absolventen der Gesellenprüfung je Berufsschulstandort.

(kle)

Reifenhandel

ÜLU ist fester Bestandteil der Ausbildung im Reifenhandwerk

Rund 3.500 angehende Reifenhandwerker wurden seit September 1996, dem Start der „überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung“ (ÜLU) in der Branche, in etwa 200 ÜLU-Lehrgängen in München und Gelsenkirchen geschult. Als Teil der Ausbildungsphasen ist die überbetriebliche Ausbildung fest im dualen System der deutschen Berufsbildung verankert und erfüllt hier einen wichtigen Zweck: Wegen zunehmender Spezialisierung können viele Ausbildungsbetriebe heute einem Auszubildenden nicht mehr alle laut Ausbildungsordnung zu seinem Beruf gehörenden Fertigkeiten und Kenntnisse vermitteln. Die Innungen und Kammern haben deshalb Werkstätten eingerichtet, in denen die Azubis ergänzend zur Ausbildung in Betrieb und Berufsschule spezielle, berufsspezifische Lehrgänge absolvieren.

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Reifenhandel

BRV: Fallstricke im Berufsbildungsgesetz

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V informiert seine Mitglieder über Fallstricke im Berufsbildungsgesetz. "Das Ausbildungsverhältnis endet mit Ablauf der im Vertrag vereinbarten Ausbildungszeit", diese Formulierung bedeute nicht, dass das Ausbildungsverhältnis auch tatsächlich zu diesem Zeitpunkt ende.

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Reifenhandel

Neue Meisterprüfungsverordnung für Vulkaniseure und Reifenmechaniker bald in Kraft

Auf Initiative des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV), Bonn, entstand eine neue Verordnung über das Meisterprüfungsberufsbild sowie über die Prüfungsanforderungen in den Teilen I und II der Meisterprüfung im Vulkaniseur-/Reifenmechaniker-Handwerk. Da die alte Verordnung seit nunmehr 15 Jahren besteht, war es an der Zeit für eine Überarbeitung, um das Niveau der Personalqualifikation für die Branche zu optimieren und den aktuellsten Erfordernissen des Gesetzgebers sowie den technologischen Entwicklungen und Anforderungen Rechnung zu tragen.

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Reifenhandel

Bayernweite Woche der Aus- und Weiterbildung vom 19.-27.02.2016

Vom 19. bis 27. Februar 2016 findet die bayernweite Woche der Aus- und Weiterbildung statt. Mit dieser Woche will der Bayerische Handwerkstag ein Info- und Erlebnisforum für Jugendliche und Eltern schaffen mit dem Ziel, die berufliche Ausbildung als zukunftsstarke Option zu profilieren. Veranstalter ist die „Allianz für starke Berufsbildung in Bayern“, der Ministerien, Kammern, Wirtschaft sowie die Arbeitsverwaltung angehören.

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