Zur kommenden Automechanika Frankfurt (16.-20.09.2014) steht die Halle 10 unter einem neuen Motto: „Mobilität der Zukunft“. Neben einer Reihe von E-Fahrzeugen aus über 12 Ländern geht es um neueste Entwicklungen auf den Gebieten Motoren, Elektronik, Leichtbau, Speichertechnologien, Energieversorgung, Ladeinfrastruktur, Finanzierung, Aus- und Weiterbildung, Reparatur und Service. Viele der ausstellenden Firmen wollen demonstrieren, dass sich Networking auszahlt, ob mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen oder mit anderen Industriepartnern. Zu den Ausstellern zählen unter anderem Fahrzeughersteller wie Opel, Mitsubishi, Xindayang, Renault, Rinspeed, FEEDZ, ZERO Motorcycles, Mattro Mobility Revolutions GmbH, Fahrzeugbauer Terberg, Orten/Libner, Dülmer, Hartmann und Ostmann, Werkstattausrüster AVL Ditest, Fahrzeugumrüster wie Karabag/Wemag (Fiat 500 Reevolt) und Gessner (VW-Busse), Leichtbauanbieter wie Toray und Stadur, Gasanlagenhersteller wie PRINS, STAKO und Fagumit, E-Mobilitätsanbieter GESPA und Teilehersteller ElringKlinger AG (Komponenten für Antriebstechnologien). Wie kann man Partikel, CO2-Emission und Benzinverbrauch größtmöglich reduzieren? Prins Autogassysteme, Gewinner des „Automechanika Innovation Awards“ und des „Green Directory Awards 2012“, zeigt neueste Lösungen für Autogas (LPG) und Erdgas (CNG und LNG). Der Fahrzeugumrüster und E-Mobility-Pionier Karabag, der im Frühjahr vom Energieversorger WEMAG übernommen wurde, zeigt das ReeVOLT-Transformationskit, mit dem konventionelle Fahrzeuge von jedem Kfz-Betrieb einfach auf Elektromobilität umgerüstet werden können. Auch der Bundesverband eMobilität präsentiert sich im Rahmen einer Lounge und wird als unabhängiger fachlicher Ansprechpartner für Deutschland den Austausch der internationalen Akteure begleiten.
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