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Foto: Karl Seiler
Quick Check Drive arbeitet als autonome Achsvermessung ohne Unterbrechung und lässt sich mit dem Überfahr-Profiltiefesystem Quick Tread Edge kombinieren.

Messen

Automechanika „digital plus“ 

Nach eineinhalb Jahren Zwangspause war die Sonderausgabe “digital plus” der Automechanika in Frankfurt auf drei Tage und das Erdgeschoß der Halle 3 beschränkt. Die Aussteller präsentierten sich dabei etwa je zur Hälfte live vor Ort oder online.

Rund 10.000 Besucher aus 70 Ländern wurden aber nicht allein bei der Automechanika, sondern wohl ebenfalls etwa zur Hälfte bei der Hypermotion gezählt, die als multimodale Innovationsplattform rund um das Thema zukünftige Mobilität und Logistik gleichzeitig in der Festhalle und auf dem Freigelände davor stattfand. 

Die geringe Zahl von „realen“ Austellern zeigte sich auch daran, dass das rückwärtige Viertel der Halle 3 durch Blenden abgeteilt war. Relativ viel Raum nahmen neben einigen Werkstattausrüstern vor allem die ersten internationalen Automechanika Body & Paint Championships ein. Für deren Sponsoren – führende Lackhersteller – hat das Thema Nachwuchs beim Lackierer-Handwerk hohe Priorität. Alexander Hagemann, der deutsche Kandidat bei dieser „Weltmeisterschaft“, konnte sich mit seiner veredelten Motorhaube gegen die internationale Konkurrenz aus England, China und Südafrika erfolgreich durchsetzen.

Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt, wertete die Veranstaltung als „ein gutes Warm-up für die nächste reguläre Automechanika, die vom 13. bis 17. September 2022 stattfindet“. Dr. Axel Koblitz, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, ergänzte: „Die Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes liefen als Live-Stream über die Plattform von FabuCar, wo sie auch nach der Messe noch abrufbar sind.“ (Karl Seiler)

Lesen Sie den vollständigen Artikel in der November-Ausgabe.

Reifenindustrie

Renault unterstützt „Licht-Test 2015” des ZDK

Renault fördert als Automobilpartner die Aktion „Licht-Test 2015“ des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Dabei können Autobesitzer im Oktober 2015 die Beleuchtung ihres Fahrzeugs kostenlos bei den teilnehmenden Renault Partnern und in Meisterbetrieben der Kraftfahrzeuginnung überprüfen lassen. Renault will mit dem Sponsoring sein nachhaltiges Engagement für mehr Sicherheit im Straßenverkehr unterstreichen.

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Personalie

ZDK-Präsidium bestätigt

Jürgen Karpinski bleibt Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Auch die Vizepräsidenten Wilhelm Hülsdonk und Thomas Peckruhn wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neuer Schatzmeister ist Michael Kraft.

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