Team-Geschäftsführer Gerd Wächter und Ulrich Fuhrmann, Key Account Manager Retail Ersatzgeschäft bei der Continental, bilanzieren einen reibungslosen Ablauf des zweitägigen Workshops und die Bereitschaft zur intensiven Diskussion. Nun gehe es darum, die Ergebnisse in konkrete Maßnahmen in der Kundenansprache vor Ort umzusetzen.
Unter Berücksichtigung der Eckpunkte „Positionierung bei den Kern-Zielgruppen, Sell-Out-Unterstützung zum Saisongeschäft und Employer Branding" definierten die Marketingleiter der Team-Gesellschafter die mittelfristige Marketing-Ausrichtung der Kooperation. „Diskutiert wurden Kampagnen der Team-Zentrale sowie individuelle Aktionen vor Ort, aus denen sich Schnittmengen für jeden Gesellschafter ergaben. Diese Transparenz innerhalb unserer Gruppe dient zukünftig als Grundlage für zentrale Marketingaktionen“, so Marcel Taube, bei der Team verantwortlich für Marketing und Kommunikation. Voraussetzung für eine optimale Ausgestaltung der Aktionen sei die einheitliche Positionierung der Team-Gesellschafter. „Jeder Gesellschafter ist ein Familienbetrieb mit Persönlichkeit. Und zwar zukunftsorientiert, sozial, mit einem ansprechenden Arbeitsumfeld und guten Fördermöglichkeiten. Auf dieser Grundlage werden wir zukünftige Aktionen definieren und umsetzen", teilt Taube mit.
Michael Ruf, Leiter Handels- und Flottenmarketing Ersatzgeschäft bei der Continental, stellte am zweiten Workshop-Tag die Marketing-Ausrichtung seines Unternehmens vor und ließ sich über die Aktivitäten der Team und ihrer Gesellschafter informieren – wobei die Verantwortlichen eigenen Angaben zufolge zahlreiche Schnittmengen im Marketing-Mix der Partner identifizierten. Auf dieser Basis wollen die Team und Continental in den Betrieben vor Ort gemeinsame Aktionen umsetzen. Am Point of Sale soll in der Kundenansprache auch das Thema Nachhaltigkeit stärker gewichtet werden. „Kunden fragen zunehmend nach umweltverträglichen Produkten und Lösungen. Sie interessieren sich für Klimaschutz, emissionsarme Mobilität, Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Lieferketten. Auf diese Fragen muss der Fachhandel vorbereitet sein und überzeugende Antworten parat haben“, sagt Ruf. Lesen Sie einen ausführlichen Handelsteil im ePaper (03/21). (kle)