Reifenindustrie

Apollo Vredestein kündigt Produktionssteigerung von Landwirtschaftsreifen an

Apollo Vredestein plant eigenen Angaben zufolge in die Produktionskapazität von Landwirtschaftsreifen zu investieren. Laut den Verantwortlichen soll das Vorhaben 2013 umgesetzt werden. Dann sei geplant, die Produktion von Landwirtschaftsreifen um mehr als 50 Prozent zu steigern. Wie das Unternehmen mitteilte, werde man in die Produktionskapazität der niederländischen Fabrik in Enschede investieren. Dabei wolle man den Fokus auf Traktor- und Flotations-Radialreifen setzen. Des Weiteren plane  Apollo Vredestein größere und breitere Reifen zu produzieren. Die Pneus sollen breiter als 850mm sein und einen größeren Durchmesser als 2,15 Meter haben. Eigenen Angaben zufolge setzt das Unternehmen außerdem den Fokus auf ein kontinuierliches Wachstum. Durch die Steigerung der Produktionskapazität beabsichtige Apollo Vredestein vor allem der wachsenden Nachfrage seitens der europäischen OE und des Ersatzmarktes nachzukommen. Zudem plane das Unternehmen neue Märkte beispielsweise in Nordamerika oder in Asien zu erschließen.   

Reifenindustrie

Apollo Vredestein baut Zusammenarbeit mit Claas aus

Apollo Vredestein liefert seine Traxion-Reifenserie direkt an Claas Tractor SAS. Im Werk in Le Mans werden zunächst die Traktorenmodelle Arion 500 & 600 und Axion 800 & 900 mit den Landwirtschaftsreifen bestückt.

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Reifenindustrie

Neue Vredestein Kampagne #LIVETHELAND für Landwirtschaftsreifen

Nach dem Launch seiner Autoreifen-Kampagne #ROCKTHEROAD nimmt Apollo Vredestein nun den Agrarsektor ins Visier und will dort seine Marke weiter stärken. Die neue Kampagne hat das Motto #LIVETHELAND. Mit den zwei Themen „Feel the freedom“ und „Experience the performance“ will sich die Marke speziell auf den Agrarsektor konzentrieren.

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Reifenindustrie

Continental investiert 150 Millionen Euro in Reifenwerk Lousado

Continental stockt die Produktionskapazitäten im Reifenwerk in Lousado, Portugal, auf. Bis Ende 2018 will die Division Reifen insgesamt rund 150 Millionen Euro investieren. Damit soll zum einen die Produktionskapazität von derzeit rund 18 Millionen Pkw-Reifen weiter ausgebaut werden, zum anderen werden Produktionsanlagen für Landwirtschaftsreifen entstehen.

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