Unter den Fachanbietern ist die Website reifendirekt.de laut research tools die sichtbarste Marke der Branche im Internet und platziert sich unter den Top 3 des eVisibility-Rankings. Auf Rang eins habe sich aktuell Universalhändler Amazon geschoben, dessen Sichtbarkeit zu 45 Prozent auf Suchanzeigen beruht. Laut der ‘Studie eVisibility Reifen 2022‘ weisen im Vergleich zur Vorgängerstudie mehrere Anbieter eine klar verbesserte Internetsichtbarkeit auf, darunter die Website von autodoc.de, die sich im aktuellen Ranking direkt unter die Top 10-Anbieter des eVisibility-Rankings katapultierte.
Laut den Analysten erzielen insgesamt 239 Anbieter im Reifenmarkt Internetsichtbarkeit. Die Studie belegt den Einfluss von Reifenhädnlern: Bei der Unterteilung nach Anbietergruppen profilieren sich die Reifenhändler mit einem Anteil von 47 Prozent an der gesamten eVisibility. Auffallend sei allerdings, dass sich dieser Anteil im Vergleich zur Vorgängerstudie um sieben Prozentpunkte verringere, im Gegenzug habe die Internetsichtbarkeit der Anbieter für Kfz-Bedarf um vier Prozentpunkte zugelegt. Damit stellen diese nach Angaben von research tools nun mit 14 Prozent-Anteil die zweitstärkste Anbietergruppe. Erstaunlich: Herstellermarken leisten einen Beitrag von lediglich fünf Prozent zur Sichtbarkeit der Branche im Internet. Knapp ein Drittel aller in der Studie erfassten Anbieter zeige Sichtbarkeit in Vergleichsportalen. In den Social Media liege die eVisibility mit 46 Prozent-Anteil deutlich höher. (kle)