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Reifenindustrie

ZF erfüllt Ziele für das Jahr 2017

Die ZF Friedrichshafen AG kam eigenen Angaben zufolge 2017 erneut sehr gut mit ihrer Entschuldung voran und erreichte die gesteckten Ziele bei Umsatz und Ergebnis. Wie der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Konstantin Sauer anlässlich der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit berichtete, hat die Ratingagentur Moody’s kürzlich das Unternehmen als „Investment Grade“ eingestuft. „Unsere wirtschaftliche Leistung, das neue Rating und besonders unsere Produkte zeigen, dass wir liefern, was wir versprochen haben“, so Sauer.

Die ZF Friedrichshafen AG kam eigenen Angaben zufolge 2017 erneut sehr gut mit ihrer Entschuldung voran und erreichte die gesteckten Ziele bei Umsatz und Ergebnis. Wie der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Konstantin Sauer anlässlich der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit berichtete, hat die Ratingagentur Moody’s kürzlich das Unternehmen als „Investment Grade“ eingestuft. „Unsere wirtschaftliche Leistung, das neue Rating und besonders unsere Produkte zeigen, dass wir liefern, was wir versprochen haben“, so Sauer.

„Das verbesserte Rating werten wir als Bestätigung der soliden Finanzpolitik bei ZF und als Meilenstein bei der Sicherung der finanziellen Unabhängigkeit, die in unserer Langfrist-Strategie ZF 2025 fest verankert ist“, so CEO Sauer, der zugleich Finanzvorstand des ZF-Konzerns ist. „Wir kommen beim Abbau der Verschuldung, die aus der TRW-Übernahme im Jahr 2015 herrührt, mit großen Schritten voran – sogar rascher als geplant.“ Wie schon 2016 hat ZF den Schuldenstand auch im abgelaufenen Jahr 2017 reduziert. „Geringere Finanzverbindlichkeiten lassen unsere Eigenkapitalquote wieder steigen und erweitern den finanziellen Spielraum für weiteres Wachstum, zum Beispiel durch Zukäufe und den Ausbau unserer Technologieführerschaft“, erläuterte Sauer. „Wo sie unser Technologieportfolio sinnvoll ergänzen, sind Übernahmen wieder denkbar.“ Die Schulden aus der TRW-Akquisition hat ZF eigenen Angaben zufolge zuletzt dadurch reduziert, dass das Unternehmen im Dezember 2017 Anleihen im Wert von insgesamt rund 1,3 Milliarden US-Dollar vor Ende der regulären Laufzeit zurückerworben hat. Das verbleibende Anleiheportfolio von ZF setzt sich damit zusammen aus rund 2,2 Milliarden US-Dollar und rund 2,2 Milliarden Euro.

(akl)

Reifenindustrie

ZF strebt weitere Schuldenreduktion durch Anleiherückkauf an

Die ZF Friedrichshafen AG will das Volumen ihres Anleihe-Portfolios verringern. Der Technologiekonzern hat in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik Investoren, die bestimmte ZF-Anleihen halten, angeboten, diese Anleihen vor deren Fälligkeit zurück zu erwerben.

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Reifenindustrie

ZF Friedrichshafen AG platziert erfolgreich Unternehmensanleihen

Die ZF Friedrichshafen AG (ZF) hat US-Dollar-Anleihen in drei Tranchen platziert: eine Tranche in Höhe von 1,0 Milliarden US-Dollar mit einer Laufzeit von 5 Jahren und einer jährlichen Verzinsung von 4,00 Prozent, eine Tranche in Höhe von 1,0 Milliarden US-Dollar mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einer jährlichen Verzinsung von 4,50 Prozent sowie eine Tranche in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar mit einer Laufzeit von 10 Jahren und einer jährlichen Verzinsung von 4,75 Prozent. Die Anleihen mit einer Mindeststückelung von 150.000 US-Dollar wurden bei institutionellen Investoren platziert.

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Reifenindustrie

Continental hebt Ausblick für bereinigte EBIT-Marge auf 11 Prozent an

Der Continental-Konzern hebt seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2015 an. „Wir wollen für das Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von rund 11 Prozent erreichen, nachdem wir bisher von einer Marge von mehr als 10,5 Prozent ausgegangen sind. Auch unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen heben wir auf Grund der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr von mindestens 1,5 Milliarden Euro auf mindestens 1,8 Milliarden Euro an“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Dienstag bei Vorlage der Geschäftszahlen nach den ersten sechs Monaten.

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