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Reifenindustrie

Yokohama und Kumho beenden Zusammenarbeit vorzeitig

Yokohama beendet die Technologie-Verbindungen mit Kumho Tire. Zwischen den beiden Unternehmen bestand seit Februar 2014 die Vereinbarung über die Master Technological Alliance. Die Kooperative F&E-Vereinbarung sowie die Lizenz- und Technologieaustauschvereinbarung wurde mit dem Ziel geschlossen, gemeinsam an reifenbezogenen Zukunftstechnologien zu arbeiten, einschließlich umweltfreundlicher Reifentechnologien und neuer Konzeptreifen. Dieses Abkommen wurde nun aufgrund der jüngsten Änderungen der Mehrheitsaktionäre von Kumho Tire auf Grundlage der Bedingungen gekündigt.

Yokohama beendet die Technologie-Verbindungen mit Kumho Tire. Zwischen den beiden Unternehmen bestand seit Februar 2014 die Vereinbarung über die Master Technological Alliance. Die Kooperative F&E-Vereinbarung sowie die Lizenz- und Technologieaustauschvereinbarung wurde mit dem Ziel geschlossen, gemeinsam an reifenbezogenen Zukunftstechnologien zu arbeiten, einschließlich umweltfreundlicher Reifentechnologien und neuer Konzeptreifen. Dieses Abkommen wurde nun aufgrund der jüngsten Änderungen der Mehrheitsaktionäre von Kumho Tire auf Grundlage der Bedingungen gekündigt. 

Kumho Tire hat seinen Hauptsitz in Gwangju, Südkorea. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen konsolidierten Nettoumsatz von 2.876,4 Milliarden Won. Der konsolidierte Umsatz (IFRS-Basis) von Yokohama belief sich im Geschäftsjahr 2017 auf 646,3 Milliarden Yen, wovon 459,9 Milliarden Yen auf Reifen entfielen.

(kle)

Reifenindustrie

Yokohama korrigiert Geschäftsprognosen nach oben

Entgegen ursprünglichen Hochrechnungen vom 24. März sind die Verluste von Yokohama im zurückliegenden Geschäftsjahr (bis 31. März) deutlich niedriger. Das Management beziffert nach aktueller Zahlenlage das zurückliegende konsolidierte Betriebseinkommen auf 13 Milliarden Yen (ca. 102 Millionen Euro), 60,7 Prozent weniger als im letzten Fiskaljahr; die konsolidierten Nettoverkäufe belaufen sich demnach auf 517 Milliarden Yen (ca. 4 Milliarden Euro) und fallen 6,2 Prozent niedriger aus als im vergangenen Jahr.

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Continental hebt erneut Umsatzprognose an

Continental hebt auf Basis guter Halbjahreszahlen erneut seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr an. „Unser Geschäft mit innovativen Technologien für assistiertes und automatisiertes sowie vernetztes und effizientes Fahren ist erneut schneller gewachsen als der globale Markt für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. So lag das Umsatzwachstum in diesem Bereich bei 10 Prozent. Deshalb heben wir unseren Umsatzausblick auf Konzernebene um 500 Millionen Euro auf mehr als 44 Milliarden Euro an“, so Dr. Elmar Degenhart, Continental-Vorstandsvorsitzender.

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