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Tag der Kautschukindustrie 2018 in Berlin, 26.4.2018 Foto: Boris Trenkel, www.boristrenkel.de

Reifenindustrie

wdk bekräftigt Forderung nach Bundesbeauftragten für Rohstoffe

Der Präsident des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (wdk), Dr. Ralf Holschumacher, hat auf dem Tag der Kautschukindustrie die Forderung nach einem Bundesbeauftragten für Rohstoffe bekräftigt. Er verwies vor mehr als 200 geladenen Gästen auf die zunehmende Volatilität der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Diese seien unter anderem durch steigende Handelsbarrieren, Preissprünge bei der Rohstoffversorgung oder durch sprunghafte Nachfrageveränderungen im Automotive-Sektor geprägt.

Der Präsident des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (wdk), Dr. Ralf Holschumacher, hat auf dem Tag der Kautschukindustrie die Forderung nach einem Bundesbeauftragten für Rohstoffe bekräftigt. Er verwies vor mehr als 200 geladenen Gästen auf die zunehmende Volatilität der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Diese seien unter anderem durch steigende Handelsbarrieren, Preissprünge bei der Rohstoffversorgung oder durch sprunghafte Nachfrageveränderungen im Automotive-Sektor geprägt.

Hier könne ein Bundesbeauftragter für Rohstoffe auch für andere Branchen ein hilfreicher Ansprechpartner sein. „Wir gehen davon aus, dass die Volatilitäten 2018 auf die leistungsfähigen und flexiblen Unternehmen der deutschen Kautschukindustrie nur bedingt Einfluss haben werden“, so der wdk-Präsident.

Der diesjährige Tag der Kautschukindustrie stand unter der Frage „Wohin geht die Reise?“. Unter diesem Aspekt beleuchtete Prof. Dr. Stefan Bratzel (Center of Automotive Management) die Zukunftstrends der Automobilindustrie. Er verwies auf einen Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie. Neue Player insbesondere aus den USA und aus China drängen mit neuen Geschäftsmodellen in den Mobilitätsmarkt. Ein wichtiger Trend sei dabei die Elektrifizierung.

Lesen Sie den ausführlichen Bericht in der Mai-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung.

(akl)

Reifenindustrie

wdk fordert Einsetzung eines Bundesbeauftragten für Rohstoffe

Anlässlich der Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD fordert der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) die Einsetzung eines Bundesbeauftragten für Rohstoffe. Hintergrund ist die Entscheidung der EU-Kommission, Naturkautschuk auf die Liste der kritischen Rohstoffe für die EU zu setzen.

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Reifenindustrie

wdk: Altreifenmenge in Deutschland stabil

Das Altreifenaufkommen in Deutschland ist stabil geblieben. Trotz eines kontinuierlich steigenden Fahrzeugbestands hat es sich bei rund 580.000 Tonnen im Jahr eingependelt, teilte der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) mit. Die Gesamtmenge an Altreifen lag 2017 bei 584.000 Tonnen bei einem gleichzeitigen Plus von 2,7 Prozent bei den Neuzulassungen von Fahrzeugen.

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Reifenindustrie

wdk-Herbsttagung: Minimales Umsatzplus für Kautschukindustrie erwartet

Die Systemrelevanz und die Rohstoffabhängigkeit der deutschen Kautschukindustrie standen im Mittelpunkt der diesjährigen wdk-Herbsttagung in Frankfurt am Main. Jörg Burfien, Vize-Präsident des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie, betonte dabei die hohe Bedeutung von Gummi für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

    • Reifenindustrie
Gemeinsam wollen die beiden Organisationen wdk und TfS für mehr Transparenz bei Nachhaltigkeitspraktiken sorgen.

Partnerschaft für Nachhaltigkeit

wdk kooperiert mit Together for Sustainability

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschuk­industrie (wdk) setzt sich nach eigenen Angaben seit vielen Jahren für eine verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen und Dienstleistungen in der Kautschukindustrie ein. Zusammen mit Together for Sustainability (TfS) möchte der Verband dem Ziel einen Schritt näher kommen.

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