Der global aufgestellte Reifenhersteller Apollo Vredestein nutzte den Auto-Salon in Genf, um seine beiden Marken zu bewerben und seine Kompetenz im Hinblick auf die Erstausrüstung zu dokumentieren. Olaf Tewes erfuhr außerdem die Pläne zur Ausweitung des Flottengeschäfts.
Dieses spielt eine zentrale Rolle in den strategischen Planungen des Konzerns und besonders der Marke Vredestein. Mittlerweile engagiert sich das Unternehmen in diesem Segment sehr stark und will weitere Kooperationen eingehen. Die Ausweitung dieses Geschäftsfeldes beeinflusst auch das Geschäft der regionalen Reifenfachhändler. Die Umrüstung großer Flottenkunden erfolgt nicht zentral, sondern bei mehreren Reifenpartnern vor Ort. „Hier bewährt sich einmal mehr das bestehende Reifen-Netzwerk von Apollo-Vredestein, in das regionale, leistungsstarke Händler eingebunden sind“, sagt Michael Lutz, Geschäftsführer der Apollo Vredestein GmbH Deutschland. Damit ist die zügige und termingerechte Umrüstung des gesamten Fuhrparks zur jeweiligen Umrüstsaison garantiert. „Zugleich profitieren die verschiedenen Reifenpartner vor Ort von Flotten-Kooperationen, die Vredestein als Systempartner abgeschlossen hat“, betont Lutz. Dabei spiele das Gesamtpaket von gutem Service und positiven Erfahrungen mit den Reifen von Apollo Vredestein eine große Rolle.
Erfahren Sie in der Berichterstattung zum Genfer Autosalon in der April-Ausgabe, wie Apollo Vredestein das Flottengeschäft weiter ausbauen will.
(kle)