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Reifenindustrie

Valeo steigert Umsatz auf 16.519 Millionen Euro

Valeo verzeichnet weltweit ein starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen und über alle Geschäftsregionen hinweg. Der Umsatz im Gesamtjahr 2016 belief sich Unternehmensangaben zufolge auf 16.519 Millionen Euro. Davon entfallen auf den Erstausrüstungsumsatz im Gesamtjahr 14.403 Millionen Euro (oder 87 Prozent des Gesamtumsatzes). Der Umsatz im Nachrüstgeschäft (zehn Prozent des Gesamtumsatzes) stieg im Gesamtjahr um fünf Prozent (vier Prozent im zweiten Halbjahr und drei Prozent im vierten Quartal).

Valeo verzeichnet weltweit ein starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen und über alle Geschäftsregionen hinweg. Der Umsatz im Gesamtjahr 2016 belief sich Unternehmensangaben zufolge auf 16.519 Millionen Euro. Davon entfallen auf den Erstausrüstungsumsatz im Gesamtjahr 14.403 Millionen Euro (oder 87 Prozent des Gesamtumsatzes). Der Umsatz im Nachrüstgeschäft (zehn Prozent des Gesamtumsatzes) stieg im Gesamtjahr um fünf Prozent (vier Prozent im zweiten Halbjahr und drei Prozent im vierten Quartal).

Änderungen in der Gruppenstruktur wirkten sich nach Angaben des Unternehmens mit drei Prozent über das Gesamtjahr positiv aus (vier Prozent im zweiten Quartal). Zu diesem Umsatzergebnis trugen die Akquisitionen in Deutschland von peiker Ende Februar 2016 mit 226 Millionen Euro und von Spheros Ende März 2016 mit 184 Millionen Euro bei. Im Jahr 2016 erzielte die Gruppe dank eines starken Wachstums im Erstausrüstungsgeschäft in allen Regionen einen Vorsprung von acht Prozentpunkten gegenüber der weltweiten Automobilproduktion (fünf Prozentpunkte im zweiten Halbjahr und im vierten Quartal). Auf deutsche Kunden entfielen 30 Prozent des Erstausrüstungsumsatzes (unverändert gegenüber dem Vorjahr), auf asiatische Kunden entfielen 27 Prozent des Erstausrüstungsumsatzes, Steigerung um ein Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr, auf US-amerikanische Kunden entfielen 22 Prozent des Erstausrüstungsumsatzes, was eine Verringerung um zwei Prozentpunkte bedeutet, und auf französische Kunden entfielen 15 Prozent des Erstausrüstungsumsatzes (unverändert gegenüber dem Vorjahr).

„Wir verzeichneten ein Umsatzwachstum von 14 Prozent, begleitet von einem Anstieg der Bruttomarge um 17 Prozent, der operativen Marge um 20 Prozent, des Nettogewinns um 27 Prozent und des Free Cash Flow um 17 Prozent auf 661 Millionen Euro.  Der erneute Rekord bei den Auftragseingängen – von 23,6 Milliarden Euro – ist dem anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg unserer Technologien zur Reduzierung von CO2-Emissionen und für intuitives Fahren zu verdanken. 2016 war ein erfreuliches Jahr, da wir die Teams von peiker, Spheros und dem eAutomotive Joint Venture von Valeo und Siemens sowie im Januar des laufenden Jahres Ichikoh in der Valeo Familie willkommen heißen konnten“, so Jacques Aschenbroich, CEO. 

(akl)

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Valeo erzielt überdurchschnittliches Wachstum

Valeo meldet einen Anstieg seiner Umsatzzahlen weit über dem Durchschnitt der Automobilbranche. Basis seien deutsche Kunden mit einem Anteil am Gesamtumsatz im Erstausrüstungsgeschäft von 31 Prozent (plus 1 Prozent). In den ersten neun Monaten erreicht das Unternehmen bereits 12,124 Milliarden Euro konsolidierten Umsatz.

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Continental: Rubber Group legt zu

Continental hebt seine Umsatzerwartung für das Gesamtjahr auf mehr als 43,5 Milliarden Euro an: „Umsatz- und ergebnisseitig können wir auf ein starkes erstes Quartal zurückblicken. Insbesondere unsere drei Automotive Divisionen haben zum erfreulichen Umsatzwachstum beigetragen. Für das zweite Quartal rechnen wir mit einer weiterhin starken Entwicklung. Daher heben wir unsere Umsatzerwartung für das laufende Jahr um 500 Millionen Euro auf mehr als 43,5 Milliarden Euro an. Gleichzeitig wollen wir im Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von 10,5 Prozent sicher erreichen“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum ersten Quartal 2017.

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Continental reduziert Netto-Finanzschulden auf 3,1 Milliarden Euro

Nach einem guten ersten Quartal im Geschäftsjahr 2016 hebt das Technologieunternehmen Continental seinen Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen für das Gesamtjahr an: „In den ersten Monaten dieses Jahres gelang es uns erneut, den Free Cashflow vor Akquisitionen deutlich zu steigern. Bis zum Jahresende soll dieser Betrag auf mindestens 2 Milliarden Euro steigen. Bisher hatten wir mit mindestens 1,8 Milliarden Euro gerechnet“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum ersten Quartal.

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Continental hebt Ausblick für bereinigte EBIT-Marge auf 11 Prozent an

Der Continental-Konzern hebt seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2015 an. „Wir wollen für das Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von rund 11 Prozent erreichen, nachdem wir bisher von einer Marge von mehr als 10,5 Prozent ausgegangen sind. Auch unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen heben wir auf Grund der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr von mindestens 1,5 Milliarden Euro auf mindestens 1,8 Milliarden Euro an“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Dienstag bei Vorlage der Geschäftszahlen nach den ersten sechs Monaten.

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