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Social Media Angebot: BRV bittet um Rückmeldung bei Interesse

Eine Analyse des BRV hat ergeben, dass das Marketing-Tool „Social Media“ im Reifenfachhandel weitestgehend eher stiefmütterlich behandelt wird. So seien die geposteten Informationen meistens entweder langweilig, häufig ohne verwertbaren Nutzen und teilweise veraltet. Als Hauptgrund für diese Passivität wird unternehmerseitig überwiegend angegeben, es fehle die Zeit, um ein aktives Social Media Marketing zu betreiben.

Eine Analyse des BRV hat ergeben, dass das Marketing-Tool „Social Media“ im Reifenfachhandel weitestgehend eher stiefmütterlich behandelt wird. So seien die geposteten Informationen meistens entweder langweilig, häufig ohne verwertbaren Nutzen und teilweise veraltet. Als Hauptgrund für diese Passivität wird unternehmerseitig überwiegend angegeben, es fehle die Zeit, um ein aktives Social Media Marketing zu betreiben.

Der BRV-Arbeitskreis Betriebswirtschaft hat sich in seiner letzten Sitzung mit der Frage beschäftigt, ob es nicht sinnvoll sein könnte, wenn ein Dienstleister die individuellen Social Media Kanäle des Reifenfachhandels redaktionell zentral mit reifenspezifischen und unternehmensindividuellen Informationen bedient, verwaltet und pflegt. Allerdings bedarf es dort des Ausbaus einer bereits vorhandenen personellen und technologischen Infrastruktur, teilt der BRV mit. Da der damit einhergehende finanzielle Aufwand nicht gering ist, will der mögliche Dienstleister wissen, wie viele der im BRV organisierten Reifenfachhändler von einem kostenpflichtigen „Social Media Pflege-Tool“ Gebrauch machen würden und welchen monatlichen Beitrag, der je nach Anzahl der Interessierten zwischen 10 und 15 Euro (inkl. der Bild- und Textrechte) liegen müsste, ihnen dies Wert wäre.

Angedacht ist das Angebot eines Standard-Tools und eines Premium-Tools. Ersteres beinhalte den wöchentlichen Input von reifen-/räder- und Kfz-spezifischen Informationen in die firmenindividuellen Facebook- und Twitter-Accounts, die jedoch keinen unternehmensindividuellen Bezug haben. Das andere Tool beinhalte zusätzlich Informationen der Kooperation/des Handelssystems, der/dem der Unternehmer angehört. Sofern ein Kommentar zum Beispiel eines Verbrauchers auf dem Faccebook-/ Twitter-Kanal des Unternehmens veröffentlicht wird, wird dies, egal für welches Tool man sich entscheidet, per Mail benachrichtigt. Darüber hinaus kann gegen Zahlung einer einmaligen Kostenpauschale die Erstellung beziehungsweise Gestaltung eines neuen Facebook-/Twitter-Accounts in Auftrag gegeben werden. Der BRV bittet nun die Mitglieder um eine Rückmeldung bis zum 20.01.2017, ob an dem Angebot Interesse besteht.

(akl)

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Unternehmen im Facebook-Zeitalter

Auf dem 13. Kölner After Sales Forum referierte Professor Dr. Klemens Skibicki vom Institut für Marketing und Marktforschung an der Cologne Business School und geschäftsführender Gesellschafter der Brain Injection über den Umgang mit Social Media. Seiner Meinung nach können sich auch Reifenfachhändler sozialer Netzwerke in Zukunft nicht mehr verwehren. Die Redaktion sprach am Rande des Forums mit Skibicki.

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BRV bewirbt Ausbildungskampagne jetzt auch auf Facebook und Twitter

Seit dem Frühjahr ist die BRV Kampagne für die Ausbildung im Mechanikerhandwerk für Reifen- und Vulkanisationstechnik unter http://www.deine-zukunft-ist-rund.de online. Um diese Seiten zu bewerben, hat der BRV weitere Seiten auf den Social Media Kanälen Twitter und Facebook erstellt. Somit wollen sie gezielt Ausbildungsbetriebe, Schüler und Auszubildende erreichen und Interessierte auf den Social Media Kanälen mit unterschiedlichen Themen, wie zum Beispiel zu aktuellen Ausbildungsmessen, zu Bewerbungsvorbereitungen und kurzen Videoclips, auf dem Laufenden halten.

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BRV optimiert Betriebsvergleiche

Betriebsvergleiche sind ein modernes Controllinginstrument zur betriebswirtschaftlichen Steuerung des Unternehmens. Eine größere Anzahl teilnehmender Unternehmen melden ihre individuellen Ergebnisse (Durchschnittskennzahlen) regelmäßig auf vertraulicher Basis an eine auswertende Stelle. Im Gegenzug erhalten sie dafür die Auswertung, die sie als "Messlatte" für ihre eigene Leistungsfähigkeit nutzen können.

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