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Reifenhandel

Quick Lane eröffnet erste deutsche Werkstatt in Krefeld

Die Globale Kfz-Werkstattkette Quick Lane schickt sich an den deutschen Markt zu erobern. Am 16. März eröffnet der Schnellreparatur-Spezialist auf Franchise-Basis in Krefeld die erste Werkstatt auf deutschem Boden. Das soll jedoch nur der Anfang sein.

Die Globale Kfz-Werkstattkette Quick Lane schickt sich an den deutschen Markt zu erobern. Am 16. März eröffnet der Schnellreparatur-Spezialist auf Franchise-Basis in Krefeld die erste Werkstatt auf deutschem Boden. Das soll jedoch nur der Anfang sein.

Das 1997 gegründete Unternehmen betreibt mittlerweile rund 1.000 Werkstätten für alle Automarken und -modelle weltweit. Nachdem 2018 die ersten chinesischen Standorte eröffneten und im Januar 2019 die erste Werkstatt in Großbritannien ihren Betrieb aufnahm, ist nun der deutsche Markt das erklärte Ziel. Von Krefeld aus will Quick Lane den Sprung in die naheliegenden Ballungszentren vorbereiten. In den Werkstätten von Quick Lane werden in naher Zukunft auch elektrisch angetriebene Fahrzeuge sowie Autos, die mit Assistenzsystemen für automatisiertes Fahren versehen sind, gewartet und repariert. Für die Zukunft hat sich der global operierende Kfz- und Reifen-Express-Service sehr viel vorgenommen: „Wir wollen der bevorzugte Reifen-, Wartungs- und Reparaturservice auf dem Markt werden.“, sagt Albrecht Krey, Europachef von Quick Lane.

(dw)

Reparaturmaterialien mit bimodaler Verbindungsschicht werden von Rema Tip Top in Deutschland produziert.

Werkstatt-Service

Reifenreparaturpflaster mit bimodaler Verbindungsschicht

Im November 2021 hat Rema Tip Top ein Reifenreparaturpflaster mit bimodaler Verbindungsschicht auf den Markt gebracht. Zunächst nur für Radialreifen verfügbar, bietet das Unternehmen diese Technologie jetzt auch bei PN-Reparaturpflastern für Diagonalreifen sowie für Schnellreparaturen bei Pkw- & Lkw-Reifen an.

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Reifenindustrie

Chancen im Aftermarket 2020plus

Der Wettbewerb um den Teile-, Zubehör-, Reifen- und Servicekunden wird immer intensiver und die Anforderungen an die Marktbeteiligten wachsen unter anderem aufgrund der Digitalisierung und Vernetzung der Fahrzeugkomponenten und der Serviceprozesse. Dies hat das diesjährige 18. Kölner Aftersales Forum der BBE Automotive unter dem Motto „Trends, Herausforderungen und Chancen im Aftermarket 2020plus“ noch einmal deutlich gemacht.

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Industrie

Lanxess erweitert Standort in Krefeld-Uerdingen

Lanxess erweitert den Zinkoxid-Betrieb des Geschäftsbereichs Rhein Chemie um eine dritte Produktionslinie. In dem rund 300 Quadratmeter großen neuen Betriebsgebäude wird zudem ein Bürotrakt entstehen. Dafür investiert Lanxess insgesamt rund neun Millionen Euro. Die Fertigstellung des Ausbaus ist für Herbst 2018 geplant.

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Reifenindustrie

Haweka setzt auf Schulung von Werkstatt- und Servicemitarbeitern

Auf der Automechanika 2018 setzt Haweka neben der Präsentation seiner Produkte in diesem Jahr auf die Schulung von Werkstatt- und Servicemitarbeitern. Die zunehmende Komplexität der Fahrerassistenzsysteme macht auch vor den Nutzfahrzeugen nicht halt. Mit dem Sicherheitsgewinn durch die Entlastung der Fahrer steigen zugleich die Anforderungen an Service- und Werkstattmitarbeiter, Ausbilder und Sachverständige.

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