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Reifenindustrie

Pirelli P Zero Trofeo R siegt im sportauto-Semi-Slicks-Test

Drei aktuelle Sportreifen mit Straßenzulassung wählten die Experten der Fachzeitschrift sportauto (5/2015) für ihren jüngsten Vergleichstest. Die getesteten Semi-Slicks in der Dimension 235/35 R19 mit dem Last- und Speed-Index 91Y waren auf einem allradgetriebenen Golf R montiert. Die Supersportler traten in 14 Disziplinen gegeneinander an. Testsieger ist der Pirelli P Zero Trofeo R.

Um die Unterschiede zu einem Hochleistungs-Sommerreifen festzustellen, wählten die Testprofis der sportauto als Referenzprodukt den Pirelli P Zero, Testsieger des letzten sportauto-Reifentests. Laut Testergebnis blieben die drei Semi-Slicks (Pirelli P Zero Trofeo R, Michelin Pilot Sport Cup 2 und Dunlop Sport Maxx Race) auf Nässe, wie von den Experten erwartet, deutlich unter dem Leistungs-Niveau des P Zero. Denn aufgrund ihres hohen Positivanteils sind Supersportler nur sehr bedingt für Regen-Fahrten geeignet.

In fünf Kategorien der Rubrik „Trocken“ erzielte der Pirelli P Zero Trofeo R die maximale Punktzahl: Bremsweg, Spurwechselsicherheit, Lenkreaktion, Handling nach Zeit und Handling subjektiv. Der Pirelli P Zero Trofeo R überzeugt laut den Reifentestern durch „sehr kurze Bremswege und hohes Gripniveau auf trockener Bahn.“ Dort zeigt er „auch schnelles, fahrstabiles und messerscharf präzises Handling.“ Die Reifentester von sportauto gaben dem Pirelli-Reifen das Prädikat „besonders empfehlenswert“. Es folgt der „empfehlenswerte“ Michelin Pilot Sport Cup 2. Er hat nach Aussage der Tester die besten Nässeeigenschaften unter den Semi-Slicks mit fast straßentauglichen Aquaplaningreserven. Er ist „überraschend alltagstauglich“. Der ebenfalls mit „empfehlenswert“ beurteilte Dunlop Sport Maxx Race ist ein „sehr einfach kontrollierbarer Reifen mit ordentlicher Lenkpräzision.“ Außerdem habe er hohe Sicherheitsreserven. Leichte Schwächen zeigt er laut den Testern im Trocken- und Nassbremsen. (akl)

Weitere, aktuelle Reifentestergebnisse finden Sie in unserer Datenbank.

Reifenindustrie

Michelin Pilot Sport Cup gewinnt Vergleichstest bei „AutoBild Sportscars“

Rennreifen mit Straßenzulassung liegen bei vielen Tuning-Begeisterten im Trend. Die Reifentester der „Autobild Sportscars“ (6/2013) haben sechs Semislicks der Dimension 225/45 R 18 unter die Lupe genommen. Geprüft wurden die „Reifen mit viel Gummi und wenig Profil in der Lauffläche“ unter anderem auf ihre Bremsperformance und Handling im Trockenen sowie Nassen und auf ihr Aquaplaningverhalten. Auch die Rundenzeit zählte zu den Testkriterien. Als Testfahrzeug diente ein VW Golf GTI. Testsieger ist der Michelin Pilot Sport Cup.

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Sport auto testet Straßenreifen und Semislicks: Doppelsieg für Michelin

Sport auto veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe (472018) einen Doppeltest: Sechs Straßenreifen und drei Semi-Slicks in der Größe 245/35 R19 Y und 265/35 R19 Y treten auf einem BMW M2 im direkten Vergleich an. Sowohl bei den Straßen- als auch bei den Cupreifen liegt Michelin mit seinem Pilot Sport 4S beziehungsweise Pilot Sport Cup 2 vorne.

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Reifenindustrie

Rennpistenspezialist Pirelli PZero Trofeo überzeugt

Pirelli liefert im Reifentest von „SportAuto“ einen eindrucksvollen Beleg seiner Entwicklungsfähigkeiten im Hochleistungsbereich: Der Pirelli PZero Trofeo sichert sich als Cup-Reifen gemeinsam mit dem Michelin Pilot Sport PS4 den Testsieg. „Hohes Gripniveau verbunden mit überragender Lenkpräzision“, so das Fazit zum „sehr empfehlenswerten“ PZero Trofeo. Dem Michelin-Reifen attestieren die Tester ein „tolles Feedback, stabiles Fahrverhalten und überragenden Grip auf Nässe“. Auch der Toyo R888R platziert sich im Bewertungsspektrum „sehr empfehlenswert“. Gelobt werden Grip, Präzision und ein breiter Grenzbereich. Kritisiert wird wie beim Michelin-Reifen die Intensität des Abrollgeräusches.

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Reifenindustrie

Pirelli P Zero fährt Sieg im „sport auto“-Test ein

Die Testredakteure der Fachzeitschrift „sport auto“ (4/2015) wählten für ihren aktuellen Reifentest sieben aktuelle Sportreifen der Dimension 235/35 R 19 „mit bester Reputation“ aus. In insgesamt 14 Disziplinen mussten sich die Profile beweisen, als Testfahrzeug diente ein VW Golf R.

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