Foto:

Reifenindustrie

Ministerpräsident Stephan Weil besucht Continental

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat Continental im Rahmen seiner Japan-Reise auf dem Testgelände in Asahi besucht. Auf dem rund drei Kilometer langen Rundkurs testet Continental unter anderem neue Brems- und Fahrerassistenzsysteme.

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat Continental im Rahmen seiner Japan-Reise auf dem Testgelände in Asahi besucht. Auf dem rund drei Kilometer langen Rundkurs testet Continental unter anderem neue Brems- und Fahrerassistenzsysteme.

„Von der hochautomatisierten Autobahnfahrt, über automatisierte Spurwechsel bis hin zum vollautomatisierten Einparken – all dies entwickeln und testen wir auf den japanischen Testgeländen bei Tokyo und seit 2016 auch in Mombetsu im Norden von Japan. Japan will als eines der ersten Länder hochautomatisiertes Fahren auf die Straße bringen, dabei kann Continental unterstützen“, so Berthold Wolfram, Leiter von Continental in Japan anlässlich des Besuchs des Ministerpräsidenten. Ministerpräsident Stephan Weil begleitete im Rahmen seines Besuchs eine Testfahrt mit dem speziell an die japanischen Verkehrsanforderungen angepassten Prototypen für das hochautomatisierte Fahren. Damit das automatisierte Fahren in Zukunft auch in immer mehr Fahrsituationen und Fahrzeugen möglich ist, arbeiten bei Continental über 1.300 Entwickler in Europa, USA, China und Japan am automatisierten Fahren. Der enge Austausch über Landesgrenzen hinweg und Tests in allen Regionen sind wichtig, damit Fahrzeughersteller die Technik angepasst an die lokalen Besonderheiten Schritt für Schritt in die Serienproduktion bringen können.

(kle)

Reifenindustrie

Continental leitet Forschungsprojekt zum hochautomatisierten Fahren

Der internationale Automobilzulieferer Continental übernimmt die Koordination des Forschungsverbundprojekts „Ko-HAF – Kooperatives hochautomatisiertes Fahren“. Gemeinsam mit einem Konsortium aus Automobilherstellern, Automobilzulieferern und öffentlichen Partnern startete Ko-HAF zum 1. Juni 2015. Ko-HAF hat ein Gesamtbudget von 36,3 Millionen Euro und läuft voraussichtlich bis November 2018. Es wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) als erstes Projekt im Rahmen des neuen Programms „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ unterstützt.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

Bosch und TomTom kooperieren

Der niederländische Karten- und Verkehrsinformationsanbieter TomTom und Bosch haben eine Kooperation im Bereich von Kartendaten für das hochautomatisierte Fahren vereinbart. TomTom soll die Karten erstellen, während Bosch die Anforderungen an Genauigkeit und Inhalte aus der Systementwicklung ableitet. Erste Teilkarten nutzt Bosch bereits für Testfahrten mit seinen automatisiert fahrenden Erprobungsfahrzeugen auf der Autobahn A81 in Deutschland und der Interstate I280 in den USA.

    • Reifenindustrie