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Reifenindustrie

Laut BGL machen Lang-Lkw Kombinierten Verkehr umweltfreundlicher

Nach Angaben des BGL zeigt der nach fünf Jahren Ende 2016 abgeschlossene Feldversuch, dass den Güterbahnen keine Nachteile durch Verkehrsverlagerungen auf den Lang-Lkw drohen. Ein wesentlicher Grund dafür sei die Gewichtsbeschränkung des Lang-Lkw auf die auch für herkömmliche Lkw geltenden 40 Tonnen im reinen Straßenverkehr und 44 Tonnen im Vor- und Nachlauf zum Kombinierten Verkehr Straße/Schiene.

Nach Angaben des BGL zeigt der nach fünf Jahren Ende 2016 abgeschlossene Feldversuch, dass den Güterbahnen keine Nachteile durch Verkehrsverlagerungen auf den Lang-Lkw drohen. Ein wesentlicher Grund dafür sei die Gewichtsbeschränkung des Lang-Lkw auf die auch für herkömmliche Lkw geltenden 40 Tonnen im reinen Straßenverkehr und 44 Tonnen im Vor- und Nachlauf zum Kombinierten Verkehr Straße/Schiene.

Durch den Lang-Lkw sollen Transporte von leichten Gütern und Leerbehältern im Kombinierten Verkehr kostengünstiger werden. Statt dreier herkömmlicher Lkw fahren nur noch zwei Lang-Lkw zum Kombiterminal, was nach Angaben der Fachleute die Kraftstoffkosten und die CO2-Emissionen im Vor- und Nachlauf zum Kombinierten Verkehr Straße/Schiene um bis zu 25 Prozent reduziert. Je nach Streckenlänge sollen die Vor- und Nachlaufkosten bis zu 40 Prozent der gesamten Frachtkosten im Kombinierten Verkehr ausmachen.

(akl)

Reifenindustrie

Wissmann: „Lang-Lkw ist ein echter Öko-Laster“

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) hat sich zur 5. Veränderungsordnung zum Feldversuch Lang-Lkw geäußert. Seinen Worten zufolge hat der Feldversuch gezeigt, dass der Lang-Lkw sicher ist, Straße und Umwelt entlastet und den Verbrauch und die CO2-Emissionen senkt. „Pro transportierter Tonne werden bis zu 25 Prozent CO2 eingespart. Damit ist der Lang-Lkw ein echter Öko-Laster. Deswegen begrüßen wir es, dass das Streckennetz für den Testbetrieb von Lang-Lkw erweitert wird. Das ist ein wichtiges Signal für Innovationsbereitschaft im Straßengüterverkehr. Auch die Bundesländer, die bisher noch zögern, sollten sich für den Feldversuch rasch öffnen“, so Wissmann.

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Hankook-Präsenz auf IAA

Die reifenseitige Optimierung konventioneller Fahrzeuge steht ebenso im Fokus der IAA-Präsenz des Reifenherstellers Hankook, wie Studien für nachhaltige Mobilität, welche Fahrzeugökonomie und Umweltfreundlichkeit vereinen. Neben Premieren und Neuheiten aus den Bereichen Umweltfreundlichkeit, Performance, Sicherheit und Premium-Erstausrüstung sind Design-prämierte Smart Hybrid Konzepte sowie eine neue Generation luftloser, nahezu vollständig recycelbarer Reifen weitere Highlights auf dem Hankook Messestand.

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Reifenindustrie

Kögel Stammwerk erhält Minister-Besuch

Bayerns Bau- und Verkehrsminister Hans Reichhart hat das Kögel Stammwerk in Burtenbach besucht. Die beiden Kögel Geschäftsführer Petra Adrianowytsch und Thomas Eschey sprachen mit Reichhart über die Bedeutung der regionalen Wirtschaft in der Landespolitik und führten den Staatsminister durch das Werk.

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