Seit über 60 Jahren ist Kurz Karkassenhandel eine feste Instanz im Bereich des Recyclings und der Altreifenentsorgung. Die vergangenen Jahre sind geprägt von Höhen und Tiefen. Trotz aktuell schwieriger Marktsituation – der Altreifenberg wächst, denn die Zahl der Altreifen übersteigt den derzeitigen Bedarf bei den verwertenden Betrieben – blickt das Familienunternehmen nach vorne. Während Karl Kurz auf sein langjähriges Know-how zurückgreifen kann, bringt Enkelin Hanna Schöberl neue Ideen ein. Zusammen sind sie ein perfektes Team, das für den Erfolg des Unternehmens essentiell ist. Anfang des Jahres wurden am Standort in Wendlingen die neuen Büroräume bezogen. Helle und große Zimmer bieten für die Mitarbeiter genügend Platz in angenehmer Arbeitsatmosphäre. Bei Bedarf lassen sich die Räume auch um weitere Arbeitsplätze erweitern. Geschäftsführer Karl Kurz hat sich zudem mit seinem „Chefzimmer" einen Traum erfüllt. Etwa eine halbe Millionen Euro hat das Unternehmen in die neuen Räumlichkeiten investiert. „Für mich ist Flexibilität besonders wichtig. Denn nur so haben wir auch die Möglichkeit, am Standort zu wachsen“, so Hanna Schöberl. Der Standort Wendlingen zeichnet sich außerdem durch eine gute Erreichbarkeit für die Kunden aus. Nahe an der A8 gelegen, ist das Unternehmen schnell erreicht und auch die Fahrer sind zügig auf der Autobahn, unterwegs zu den jeweiligen Kunden. „Flexibilität ist genau das, was uns auszeichnet. Wir gehen auf die Wünsche und Strukturen der jeweiligen Kunden ein und versuchen, die für sie besten Lösungen in puncto Ökologie und Wirtschaftlichkeit zu finden“, sagt die Geschäftsführerin. Das sei auch das, was Kurz Karkassenhandel von Generalentsorgern unterscheide. (akl)
Lesen Sie einen ausführlichen Bericht in der Mai-Ausgabe des einzigen IVW-überprüften Reifenfachmagazin in Deutschland.