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Reifenindustrie

KI-Steuerbox ZF ProAI ist ein Jahr nach Vorstellung serienfähig

Auf der CES 2018 will sich ZF als Entwicklungs- und Kooperationspartner zeigen, wenn es um Technologie für das autonome Fahren geht. Bereits ein Jahr nach Beginn der Kooperation hat ZF gemeinsam mit Partner NVIDIA die KI-fähige Steuerbox ZF ProAI zur Serienreife entwickelt. Mit einem Versuchsfahrzeug mit Sensor-Set und der ZF ProAI stellt der Konzern zugleich eine modulare und skalierbare Hard- und Softwarearchitektur für das hoch- und vollautomatisierte Fahren vor.

Auf der CES 2018 will sich ZF als Entwicklungs- und Kooperationspartner zeigen, wenn es um Technologie für das autonome Fahren geht. Bereits ein Jahr nach Beginn der Kooperation hat ZF gemeinsam mit Partner NVIDIA die KI-fähige Steuerbox ZF ProAI zur Serienreife entwickelt. Mit einem Versuchsfahrzeug mit Sensor-Set und der ZF ProAI stellt der Konzern zugleich eine modulare und skalierbare Hard- und Softwarearchitektur für das hoch- und vollautomatisierte Fahren vor.

Ein chinesischer Automobilhersteller wird die Steuerbox als erster Kunde in einem Fahrzeug mit autonomen Fahrfunktionen einsetzen. Für dieses Projekt arbeitet ZF mit NVIDIA und Baidu zusammen. „ZF hält Kurs in Richtung Zukunftstechnologien“, so Michael Hankel, Mitglied des Vorstands der ZF Friedrichshafen AG. „Wir freuen uns sehr über diesen ersten Serienauftrag. Er bedeutet, dass wir bei der Demokratisierung des autonomen Fahrens in einem Massenmarkt der Mobilität ganz vorne mit dabei sind.“

(akl)

Reifenindustrie

ZF und NVIDIA stellen ProAl auf CES 2017 vor

ZF entwickelt gemeinsam mit NVIDIA ein System, das Künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence – AI) für die Mobilitätsbranche verfügbar macht. Dazu zählen automatisierte und autonome Fahrfunktionen für Personen- und Nutzfahrzeuge ebenso wie Anwendungen in der Industrietechnik. ZF stellt noch bis zum 08. Januar 2017 auf der CES in Las Vegas ein erstes System auf Basis der NVIDIA AI Technologie vor, das automatisierte Autobahnfahrten unterstützen soll.

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Reifenindustrie

IAA 2019: 50-jähriges Jubiläum für Continental-ABS

Auf der IAA in Frankfurt am Main im Herbst 1969 präsentierte Continental – damals noch als ITT-Teves – mit der MK I erstmals ein Antiblockiersystem (ABS). Was damals noch eine Weltneuheit war und zunächst nicht über den Einsatz in Versuchsfahrzeugen hinauskam, ist seit 2004 europaweit für alle Neuwagen gesetzlich verpflichtend.

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Reifenindustrie

Automatisiertes Fahren – Testfeld in Düsseldorf geht an Start

Das Projekt KoMoD – Kooperative Mobilität im digitalen Testfeld Düsseldorf kann starten. Bundesverkehrsminister Dobrindt hat am 20. Juli die Bewilligung des BMVI-geförderten Projekts bekannt gegeben. Im Rahmen des mit neun Millionen Euro vom BMVI geförderten Projekts KoMoD wird ein Gebiet innerhalb des Düsseldorfer Verkehrsraumes für Erprobungsfahrten mit Versuchsfahrzeugen freigegeben.

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Reifenindustrie

Continental forciert KI-Entwicklung mit neuem Supercomputer

Als Teil seiner Zukunftsstrategie will sich Continental verstärkt auf wesentliche Innovationsfelder wie Software und Digitalisierung konzentrieren. Dafür setzt das Unternehmen nun auf ein außergewöhnlich leistungsstarkes, auf Technologie von NVIDIA basierendes Rechnersystem (InfiniBand connected DGX).

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